Sonntag, 18. Januar 2009

Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art

Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es wieder verlässt. Heute ist Sonntag, aber auch wieder nicht, denn ich habe einen grippalen Infekt, der zZ in Villach grasiert. Meine Stimme ist auch angegriffen, und wenn es morgen nicht entschieden besser wird, werde ich daheim bleiben. Aber daraus ergibt sich natürlich ein Problem: Ich kann dann Nachmittag nicht an die Hochschuleinrichtung. Meine Aufgabe bis dahin, ist nämlich einen Dialog zu sprechen. Thema: Meine Tocher verlässt das Haus. Dafür werde ich Katharinas ersten Versuch nach Amerika nehmen. Ich wundere mich, wieviel ich schon kann, wenn ich so über das Thema nachdenke. Und ich vermute, es wird als Prüfung eingestuft. Die ganze Woche über, gibt es reihenweise Solwenisch, jeden Nachmittag. Davon steht für Donnerstag der wichtigste Anteil, mit der Leiterin des Zertifikatslehrganges. 2x saß ich schon allein vor ihr, und das rund 4 Stunden lang! Für die Schüler denke ich mir eine themenbezogene kreative Verarbeitung aus, eben damit ich nicht allzuviel erklären muss. Wie wird die Woche gehen? Von allem nicht allzuviel, so sollte das Leitmotiv heißen. Und wie heißt noch eine Lebensweisheit, die mir erst jüngst eine Kollegin als Mailfilm zuspielte: Siehe oben!

1 Kommentar:

Elisabeth hat gesagt…

Gute Besserung :-))