Donnerstag, 31. März 2011

Das weiße Gewand, welches ein Kind bei der Taufe erhält, übernimmt die bisher beschriebenen Funktionen und fügt ihnen noch eine weitere hinzu. der indikatorische Charakter der weißen Farbe drückt nicht nur die Sinnesweise des Kindes aus, sondern wird auch imperativisch als Lebensaufgabe vorgegeben. Die gegebene Würde des weißen Gewandes immer tiefer zu erkennen und zu leben, ist bleibende, wenngleich unerreichbare Aufgabe.

Die Kunstinstallation von Johannes Zechner in der Domkirche betont in der räumlichen Anordnung den Zielcharakter jenes Gewandes, das am Anfang des Christseins mitgegeben wird und bleibend der Ausdruck höchster Würde ist.

Die optische Übereinanderlagerung von dynamischen und statischen Elementen zeichnet einen polaren Spannungsbogen der menschlichen Handlungsorientierung.

Für die, die es nicht wissen: Der Lindwurm ist das Wahrzeichen von Klagenfurt. Als er vor einigen Jahren restauriert wurde, baute man in dieser Zeit eine Verkleidung um ihn, damit die Restaurateure ungestört von der Bevölkerung, welche sich furchtbar neugierig zeigte, arbeiten können.
Diese Holzverkleidung machte die Leute erst recht verrückt. Sie spähten durch die Ritzen und riefen den Arbeitenden böse Worte zu, wie: "Was macht ihr da solange mit unserem Lindwurm?" und: "Er müsste schon längst fertig sein!" Noch viele weitere böse und aufgeregte Reden bekamen sie zu hören. (Das wurde uns bei einer Vorlesung des maßgebenden Künstlers erzählt.) Also, sosehr hängen die Klagenfurter an ihrem Wahrzeichen.


Mittwoch, 30. März 2011

Gewand

Die beiden Lehrerinnen stehen im Dom und freuen sich, über das was sie sehen. Meine von mir geschätzte Professorin
Und hier, die Ankündigung
Morgen wird weitere Erklärung folgen, denn die braucht man dazu
Heute bringe ich etwas Ungewöhnliches. Die Bilder folgen dazu erst am Abend. Denn die muss ich erst erstellen. Das Gewand wird als die zeite Haut des Menschen bezeichnet. Beiden kommen die Funktionen von Verhüllung und Schutz nach Innen und Außen zu. Die materiellen Beschaffenheiten und deren Eigenschaften allein zu beschreiben, trifft daher punktgenau das Unwesentliche. So überschreitet das Gewand die Aufgaben von Schutz und Verhüllung und wird zum kulturellen Ausdruck des Leibes. Farbe und Form, Schnitt und Stil sind identitätsgeformt wie gestaltend, indem der Körper mit dem Gewand eine Beziehung eingeht.

Dienstag, 29. März 2011

Überall

Kehrt eine besondere Stimmung ein.

Weiteres werde ich morgen bringen.

Sonntag, 27. März 2011

Der strahlende Kämpfer und Sieger



Gestern hat Fritz fieberhaft an seinem Werk gearbeitet. Er wollte es noch unbedingt zu Ende bringen. Aber der Abschluss hatte es in sich. Nun ist es gelungen. Wir danken der Erfinderin dieser tollen Idee, auch ich danke, denn es hat ihm sichtlich Freude gemacht und auch mir, ihm dabei zuzusehen. Außerdem hat Fritz ein Fabel für Globusbauten.

Samstag, 26. März 2011

So entsteht ein großes Werk

Na, ist das nicht was? Was Töchter nicht alles bewegen!
Der Beweis, der Beweis! Bitte Lupe holen!












Was mag es wohl sein, was beschäftigt ihn hier so?
Er hofft, dass es zufriedene Ausrufe gibt.
Die Fotos lassen sich am Blog auch vergrößern.
Für dieses erste Frühlingswochenende wünsche ich allen gute Erholung.
Und morgen ein gutes Aufstehen, mit verkürzter Schlafenszeit, ein Teil der Fastenzeit und Fastenübung, quasi.
Aber gut, dass wir morgen Sonntag schreiben.

Donnerstag, 24. März 2011

Zu jeder Zeit



Der Frühling ist nicht nur zu hören durch das Vogelgezwitscher, sondern:

Man kann förmlich zusehen, wie sehr die Blumen täglich wachsen

Heute war ich mit Fritz am Afritzer See, eine wunderbare Gegend
Kärnten, mit seinen zahlreichen Seen und Burgen ist einfach wunderschön.
Zu jeder Jahreszeit!
Wer es nicht glaubt, soll sich selbst überzeugen!







Mittwoch, 23. März 2011

Heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage!
Heute ging´s um Zahlen und um Fakten!

Dienstag, 22. März 2011

Ein Schreck

Heute habe ich mir ein für mich sehr nützliches und begehrtes Buch erstanden.
In meiner Freude habe ich wohl vermerkt, dass es schon ohne Schutzhülle dalag, oben auf dem Regal. Ohne Brille gesehen, war es in Ordnung.
Jedoch mit
entdeckte ich, dass der Bug vorne am Schnitt leicht grau eingetönt ist.
Was kann ich daraus lernen? Ich schaue mir das nächste Mal beim Kauf das gewünschte
Exemplar oder den Artikel jeder Art, sehr genau an.
Sollte mir ein Mangel auffallen, werde ich den Verkäufer darauf hinweisen und einen
Preisnachlass erreichen.
Oder ich lege es ungekauft zurück.
Es ist mir zu Ohren gekommen, dass fast jeder Artikel Mängel aufweist, wenn man ihn ganz genau ansieht. Und dieses Recht steht einem als Käufer zu.

Montag, 21. März 2011

Frühling in Landskron
Überall taut neues Leben auf,
andererseits,
kam es gestern am frühen Nachmittag, auf der B 83 in Fahrtrichtung Wernberg, zu einem unerkärlichen Verkehrsunfall.
Die Insassen des Unglückswagen, eine 35-jährige Mutter mit ihrer Tochter und zwei Freundinnen aus der Nachbarschaft, wie der kleine Hund, verstarben an der Unglücksstelle.
Der Ehemann mit dem Sohn im dahinterfahrenden Auto, mussten dieses Unglück mitansehen.
Alle kamen aus Landskron, die Kinder gingen dort zur Schule.








Sonntag, 20. März 2011

Erinnerungen

Diese alte Karte habe ich selbst nie gesehen.
Alles spielte sich in diesem Ort ab








Heute habe ich in meinem Erinnerungsalbum geblättert.




Damals war ich noch keine 20.






Freitag, 18. März 2011

Heute war ich erstmals

in einem Internetcafe.
und was sieht man dort?
Einen jungen sehr netten internetkundigen Lehrer, viele Bildschirme und eine Menge Wissbegierige!
Ich werde wieder hingehen, denn es war wirklich interessant.
Ich fragte: Wie kommt man in das YouTube?
Nach der Erklärung hörten wir gleichzeitig eine Symphonie von Beethoven und ich den Choralgesang der Heiligenkreuzer Mönche.

Donnerstag, 17. März 2011

was soll man da sagen?

Trüb ist das Wetter heute, trotz der Nester unter den Bäumen.
Aber es gibt einen Lichtblick:
Elisabeth kommt zum Mittagessen
mit Germmohnknödel

Mittwoch, 16. März 2011

Ein Ausnahmetag

Heute regnet es, und das ist gut und wurde schon sehr erwartet!

Ich hoffe, man sieht die Regentropfen an unserem Fenster
Schneeglöckchen künden den Frühling an


Ein guter Platz für das Verstecken eines Osternestes.
So denke ich mir.
Hoffentlich weiß das auch der Osterhase.



Überall machen sich die Schlüsselblumen in der Wiese breit.




Und: Ich habe den Osterhasen gesehen, der sich bereits um einen geeignten Platz für seine Osternester umsieht.
Ihr glaubt es nicht?
Dann seid ihr selber schuld, denn er zeigt sich nur demjenigen, welcher ihn nicht in Frage stellt.
Und ein Osternest bekommt auch nur derjenige,
der an seiner Existenz festhält, klar!
Keine Frage.





Dienstag, 15. März 2011

Kärnten in seiner Vielfalt

Jetzt nach dem Krankenhausaufenthalt, ein neuerlicher Versuch

Der wunderbare Platz zeigt sich bereits





Überreste eines strengen Winters



Unrat liegt überall, leider ist es nicht so gut ersichtlich.
Aber hinten liegt verträumt der Ossiacher See.


Der Himmel hüllt noch die Karawanken ein.
Die Burgruine, welche sich eigentlich gut gezeigt hat,
ist nicht so gut ersichtlich.






Für uns ein faszinierender Anblick





Der See zeigt sich aus verschiedenen Perspektiven.







Wir bewegen uns auf einen wunderschönen Waldweg am See,
and with greeting from Austria to Amerika.