Mittwoch, 30. März 2011

Gewand

Die beiden Lehrerinnen stehen im Dom und freuen sich, über das was sie sehen. Meine von mir geschätzte Professorin
Und hier, die Ankündigung
Morgen wird weitere Erklärung folgen, denn die braucht man dazu
Heute bringe ich etwas Ungewöhnliches. Die Bilder folgen dazu erst am Abend. Denn die muss ich erst erstellen. Das Gewand wird als die zeite Haut des Menschen bezeichnet. Beiden kommen die Funktionen von Verhüllung und Schutz nach Innen und Außen zu. Die materiellen Beschaffenheiten und deren Eigenschaften allein zu beschreiben, trifft daher punktgenau das Unwesentliche. So überschreitet das Gewand die Aufgaben von Schutz und Verhüllung und wird zum kulturellen Ausdruck des Leibes. Farbe und Form, Schnitt und Stil sind identitätsgeformt wie gestaltend, indem der Körper mit dem Gewand eine Beziehung eingeht.

6 Kommentare:

Sapperlot hat gesagt…

Das hat der Typ im "Schweigen der Lämmer" auch gedacht, als er sich sein "Kleid" genäht hat.

Frühligsbote hat gesagt…

ich finde auch, dass das es herrlich schönes Wetter heute gibt! Fließt das Maibachl schon oder noch?

Frühlingsbote (der echte mit n) hat gesagt…

schwinde schwinde mit der Sonne kommt die Rinde

Kärntnersonne hat gesagt…

Ich bin noch nicht in den Bereich des Maibachls gekommen, jetzt. Wenn ich es weiß, sag ich es!

Perle hat gesagt…

also diese inszenierung der aufgehängten kleider schaun ja zum gruseln aus

Kärntnersonne hat gesagt…

so, so! jetzt ohne Mittagessen fehlt mir die Zeit, aber später mehr