Dienstag, 31. Mai 2011

Eigenartig

Hat der Kobold wohl richtig geschrieben?

Ich meine verständlich?
Ich hoffe, man kann die schwimmenden Objekte erkennen!


Freitag, 27. Mai 2011

Zuwenig auffällig! Ich werde üben!

gibt es hier eine artgerechte Veränderung?

Ich hoffe, man sieht die selbstgemalten Erdbeeren, mit neuer Technik, eben gelernt, besser gesagt. Und zwar deswegen, weil den Amseln die süßen Früchte ganz vorzüglich schmecken.

Ich muss mir nun mit glänzenden goldenen und silbernen langen Bändern helfen, um den Schaden abzuwehren.

sollte es werden!

Ich habe es auch hergestellt:

Aber ich finden den Transportweg nicht


Aber ich kenne jemanden, der mir ganz sicher hilft!
Und ich habe es gefunden!

Donnerstag, 26. Mai 2011

Verschiendene Seiten



Mein Auto ist krank (siehe Bild)
Dem Garten geht es umso besser. Es gibt auch noch ein weiteres neu angelegtes Beet mit Erdbeeren aus alten Zeiten, welche prächtig gedeihen.





Der Salat hat seinen Zenit beinahe überschritten und rauft sich ums Ernten





Mittwoch, 25. Mai 2011

Marija pomagaj, Kraljica Slovencev

Brezje, die Basilika, wurde in den Jahren davor, von Joh. Paul II besucht.

Dieser Ort, ist das Mariazell Sloweniens und liegt etwa eine knappe Stunde von Villach entfernt.


Wir wurden eingeladen, dorthin zu fahren und es wurde ein wunderschöner Nachmittag.


Das Kind zeigte sein Freude, weil ich es beachtete und fotografierte


Viele Menschen tragen ihre Sorgen und Leid vor das Heiligtum, welches bereits auf die Türkenzeit zurückzuführen ist.


Montag, 23. Mai 2011

Fortsetzung

Der Start in der Donaustadt ging eigentlich mit dem kleinen Peter los.
Wie man sieht, ist er gesund, bei bestem Appetit und Trinkvermögen.


Hier ist wiederum Papa Peter mit seiner Kleinen, die nicht so recht wusste, soll sie Hinten oder Vorne zuerst, zumindest gestaltete sich die Situation noch einige Stunden vorher in dieser Zusammensetzung. Bedauerlicherweise für das kleine Mädchen.

Aber wie man sieht, ging es da schon bergauf!



Ich danke, allen für die wunderbare Zeit in der schönen Stadt!




Sonntag, 22. Mai 2011

Rückblick

Hier zeige ich Euch stolze Besitzer eines Hochbeetes und Anfänger sind sie noch dazu. Meinen ausgesprochenen Respekt.

Auch Mario ist total von dem üppigen Wuchs der Pflanzen fasziniert, mit Recht!
Der Salat wurde auch gleich wunderbar mariniert mit Forelle vom Grill serviert. Hinterher gab es quasi als Krönung Eismarillen vom Tichy, Datteln und viel Rotwein.


Hier ist das Bild für die Fortsetzungsgeschichte, nur ein Vorgeschmack, denn allzu viel ist ungesund. Fortsetzung folgt!





Donnerstag, 19. Mai 2011




Sie freut sich sichtlich über ihren 13. Geburtstag!





Seht Euch nur das gelungene Geburtstagskind an!

Dienstag, 17. Mai 2011

Nein, nein sie wächst nicht

am romantischen Waldweg
oder am idyllisch gelegenen See!
Sie wächst an unserer Hausmauer und wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar eine Frucht.


Ich bekam sie gestern von einem besonderen Menschen geschenkt und die Frage bleibt auch noch, welcher Strauch oder Baum ist damit gemeint?
Schlaumeier lässt grüßen!



Sonntag, 15. Mai 2011

Das Allerbeste

Dem Jubelpaarzu seinem 5. Hochzeitstag
Auch in ihrem Gedenken haben wir heute gemeinsam festlich gegessen.
Es war schön und gut und wir haben uns gut unterhalten.
Und so wie meine Schwiegersöhne, fotografierte ich quasi zum guten Beweis, das leergegessene Geschirr.

Samstag, 14. Mai 2011

Zur Information:







Die Ramdmer, wo das schmucke Schmuckhäuschen steht, sieht rundum so aus!

Freitag, 13. Mai 2011

Bilder, Bilder aus lange vergangener Zeit

Ich habe hier kein Such-sondern ein Erinnerungsbild
Wer kennt es, das Haus? Was verbirgt sich darin?


Weiß ein Erinnerungsgenie vielleicht seinen Namen?




Ich weiß nicht, was los ist?

Komisch, mein vorheriger Blogeintrag ist verschwunden. Dann kommt jetzt eine neuerliche Möglichkeit zur Bloggestaltung, aber die Leiste mit den Bildern ist verschwunden. Hat sich da ein Wurm eingeschlichen?

Mittwoch, 11. Mai 2011

Die schon fast vergessene Geschichte

Meine Mutter erzählte mir: Es war die Zeit der Bittprozessionen, an der sie teilnahmen, also Mai und die beiden Kinder als Hauptfiguren, waren noch im Vorschulalter. Sie wusste aber nicht mehr, ob es E oder K war, aber ganz sicher war M dabei. Ausgangspunkt war die Sammelstelle mit anderen, knapp vor dem Schloss.


So erzählte mir meine Mutter, mein Vater und zugleich Großvater der Kinder forderte die beiden auf, brav zu sein. Er stellte das Auto dort auf dem Parkplatz auf und sie schlossen sich den anderen an, alles in schönster Ordnung.


In der Kirche, während des Gottesdienstes, fiel es meiner Mutter auf, dass die Kinder nirgends zu sehen waren. Auf ihre dringliche Anfrage, gab ihr mein Vater zur Antwort: "Na, die werden wohl bei dir sein, du weißt doch, dass ich beim Beraufgehen so schlecht Luft bekomme." Na, die Entdeckung hatte sie ziemlich erschreckt, denn logischer Weise, war nach der Wegstrecke und dem Gottesdienst mittendrin, ziemlich Zeit vergangen. So schnell sie eben konnten, eilten sie zum geparkten Auto zurück. Dort saßen die beiden u. verkürzten sich mit den von ihnen eingesteckten Spielkarten, beim Kartenspiel, die Wartezeit. Als die beiden Wartenden, Opa und Opa entdeckten, riefen sie ganz vergnügt den beiden entgegen: "Ah, fongt jiatzt die Kirchn on?"


Oma, meine Mutter musste über diese unerwartete Frage und die gegebenen Umstände herzlich auflachen. Das vergrämte meinen Vater sosehr, dass es daheim tagelang "stille Messe" gab.


Kommt jetzt die Erinnerung?

Oder man könnte noch besser feststellen, dies sagte ich auch zu meiner Mutter: Man lobe sich so gescheite Kinder, die im Auto sitzen bleiben und sich derart zu beschäftigen wissen!

Montag, 9. Mai 2011

Mit diesem Schloss u. noch mehr Fotos

Mir gefällt es so gut!
Wenn ihr eifrig mittut, kann sein, dass ich mein Geheimnis bald verrate!


ist eine besondere Geschichte verbunden, sie hat mit meinen Kindern zu tun. Erinnert sich jemand daran? Wenn nicht, werde ich sie nach gegebener Zeit, hier auf diesem Blog niederschreiben.
Das kleine Schloss gehört der Familie Staudinger und steht im Mendlingtal.
Es ist von einem fließenden Wassergraben umgeben.

Als wir daran vorbei fuhren, musste ich halten.
Wir sagten uns, ich und meine Mutter: So was Schönes!






Sollte man erkennen, was uns beide hier so begeistert,


wünsche ich allen Fans, dieser Speise, einen guten Appetit.


Beim nächsten Mal!