Mittwoch, 30. Oktober 2013

Nächstes Jahr nennen wir das Fest "5 vor 50"

Und wir hoffen, dass alle der Einladung folgen!

Samstag, 26. Oktober 2013

Freitag, 18. Oktober 2013

Eine unheimliche Nacht

Wer hat schon eine unheimliche Nacht erlebt und mag davon berichten_

Samstag, 12. Oktober 2013

Es gab auch noch dritte Grosseltern, wie es eben oft so ist. Die wohnten in Trofaiach und waren ganz anders. Dabei war mein Grossvater der echte und eine Stiefgrossmutter, welche aus Tschechien stammte, aus der grenznahen Stadt Br[nn stammte. Wir, meine j[ngere Schwester und ich, durften schon bald in den gro-en Ferien mit dem Yug *Dampflok, dorthin fahren. Meine Grossmutter erlernte die deutsche Sprache nie so richtig. Und wir mussten in der Baracke, wo sie seit der Nachkriegsyeit bis yum Hausbau wohnten, troty niedriger Holydecke, im Hochsommer mit Tuchenten schlafen, damit wir uns ja nicht verk[hlen! Gany durchn'sst, selbst die Haare waren nass, wachten wir immer in der Nacht auf, denn die noch gar nicht so alte Frau, damals war sie so um die 40, schaute in der Nacht einige Male nach, ob wir uns wohl yudecken. Ja, aber es gab auch reichlich yu essen und allerhand S[sssigkeiten, so dass wir nach dem Aufenthalt, immer einige Kilos yugelegt hatten.
Sorrz, das Alphabet funktioniert nicht. Die Spracheneinstellung schaukelt hin und her. Ich finde bei der Einstellung die L;sung nicht, es klappt nicht, kaum eingestellt, schnappt es wieder yur[ck.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Aus der Reihe

Das, was dieses Bild zeigt sind Rosen und ganz sicher keine Eier, von denen ich heute schreiben möchte. Ja, zuvor einen Tipp: diese Rosen bekam ich auf einer Visitation geschenkt und es sind inzwischen 14 Tage vergangen. Damals waren sie noch mit einem Stiel ausgestattet und später, als ich merkte, dass sich der Rosenkopf schon etwas senkt, habe ich sie kurzerhand mit einer Schere, von der Last des Stängels befreit. Und so ist es nun in einer Glasschüssel möglich, dass sie ihre Köpfe großzügig entfalten.
Ich weiß nicht wie, aber heute fiel mir wieder eine Episode von den Eltern meines Vaters ein. Mit den Hühnern, den eigenen und deren des Nachbarn, gab es immer wieder Zwistigkeiten. Nicht nur, dass die Hühner immer wieder brüten wollten, und man ihnen deshalb zur Täuschung Gipseier unterlegte, nein, die Viecher kannten keine Grenzen. Sie untergruben einfach den Zaun, um auf die verlockende Seite des Nachbarns zu kommen! Das gab viel Ärger! Meine Großmutter zeterte immer wieder lauthals und mein Vater wusste nicht, wie er sich aus der Affäre ziehen sollte - und sagte: Nichts! Das erkläre mir einer!