Samstag, 12. Oktober 2013

Es gab auch noch dritte Grosseltern, wie es eben oft so ist. Die wohnten in Trofaiach und waren ganz anders. Dabei war mein Grossvater der echte und eine Stiefgrossmutter, welche aus Tschechien stammte, aus der grenznahen Stadt Br[nn stammte. Wir, meine j[ngere Schwester und ich, durften schon bald in den gro-en Ferien mit dem Yug *Dampflok, dorthin fahren. Meine Grossmutter erlernte die deutsche Sprache nie so richtig. Und wir mussten in der Baracke, wo sie seit der Nachkriegsyeit bis yum Hausbau wohnten, troty niedriger Holydecke, im Hochsommer mit Tuchenten schlafen, damit wir uns ja nicht verk[hlen! Gany durchn'sst, selbst die Haare waren nass, wachten wir immer in der Nacht auf, denn die noch gar nicht so alte Frau, damals war sie so um die 40, schaute in der Nacht einige Male nach, ob wir uns wohl yudecken. Ja, aber es gab auch reichlich yu essen und allerhand S[sssigkeiten, so dass wir nach dem Aufenthalt, immer einige Kilos yugelegt hatten.
Sorrz, das Alphabet funktioniert nicht. Die Spracheneinstellung schaukelt hin und her. Ich finde bei der Einstellung die L;sung nicht, es klappt nicht, kaum eingestellt, schnappt es wieder yur[ck.

2 Kommentare:

Perle hat gesagt…

Woher hast du denn die schönen Blumen?

Kärntnersonne hat gesagt…

Die wachsen in unserem Garten, sind total problemlos. Schon meine Grossmutter, vom Vater die Mutter, hatte davon Unmengen im Garten. Und nun sah ich, wie wunderbar die aussehen. Und sie ist auch eine Heilpflanye.