Heute, nachdem die Ortstafelfrage vordergründig geklärt ist, habe ich in der "Kärntner Woche", welche jedem Haushalt zugeschickt wird, einen sehr treffenden Gastkommentar geschrieben von Adrian Kert, entdeckt. Ich möchte ihn hier auszugsweise zitieren.:
"Warum müssen die Kärntner Slowenen für die Nachkriegsgelüste von Jugoslawien bluten? Die Ortstafelfrage ist bestes Sinnbild dafür, denn, abseits jeglicher Rechtssprechung, will man der Minderheit offenbar keine öffentliche Wertschätzung in Form von zweisprachigen Ortstafeln gönnen. So spricht man auch von "betroffenen" Ortschaften und nicht etwa von "dazugehörigen" ....Man möchte endlich kein Feindbild mehr sein und sich als Teil der Mehrheit fühlen."
So das Zitat. Ich habe es deshalb geschrieben, weil ich Angehörige dieser Volksgruppe kenne, und so auch ihr Denken und Fühlen mitbekommen habe. Es sich mit dem obigen Zitaten deckt.
Es liegt an uns allen, dieses Miteinander zu fördern.
Donnerstag, 28. April 2011
Mittwoch, 27. April 2011
Querschnitt durch Ostern mit weiteren Bildern
Groß und Klein bei der Osternestsuche
Die Auferstehungsfeier in der Stadthauptpfarrkirche Villach/St. Jakob
Hier taucht gerade der Priester zusammen mit dem Diakon die geweihte Osterkerze in das frisch geweihte Taufwasser.
Die Fotos lassen sich wunderbar vergrößern.
Der Turm ist immer festlich beleuchtet
Mir fällt auf, dass die kleine Prinzessin das Hauptmotiv ist
Weil sie wirklich so süß aussieht. Man muss ganz schnell sein,
um ihr Gesichtchen richtig auf das Foto zu bringen.
Nägelschneiden, eine aufregende Sache.
Das erinnert mich an die eigenen Kinder.
Es ist zwar logisch, aber unfair gegenüber den anderen.
Ich muss darauf in Zukunft achten.
Der kleine Peter kommt verschlafen und mit Krawatte ausstaffiert für das festliche Essen, die Treppe herunter.
Die Auferstehungsfeier in der Stadthauptpfarrkirche Villach/St. Jakob
Hier taucht gerade der Priester zusammen mit dem Diakon die geweihte Osterkerze in das frisch geweihte Taufwasser.
Die Fotos lassen sich wunderbar vergrößern.
Der Turm ist immer festlich beleuchtet
Mir fällt auf, dass die kleine Prinzessin das Hauptmotiv ist
Weil sie wirklich so süß aussieht. Man muss ganz schnell sein,
um ihr Gesichtchen richtig auf das Foto zu bringen.
Nägelschneiden, eine aufregende Sache.
Das erinnert mich an die eigenen Kinder.
Es ist zwar logisch, aber unfair gegenüber den anderen.
Ich muss darauf in Zukunft achten.
Der kleine Peter kommt verschlafen und mit Krawatte ausstaffiert für das festliche Essen, die Treppe herunter.
Montag, 25. April 2011
Donnerstag, 21. April 2011
Gründonnerstag/Veliki Četrtek
so nennt sich der heutige Tag. Wobei die Übersetzung ins Slowenische oder daraus, viel besser das Besondere und Große dieses Tages beschreibt.
Die Kirche feiert heute das Letzte Abendmahl und Erinnerung an die Einsetzung der Eucharistie. Das bedeutet, dass in der Hostie und im Wein, durch die Einsetzungsworte des Priesters gewandelt, es wahrhaft Leib und Blut Jesu, des Sohnes Gottes ist.Nicht versäumen sollte man heute an diesem besonderen Tag, etwas frisches Grünes zu essen. Alles Grüne hat heute eine besondere Kraft. Früher und vielleicht auch heute noch, gab es den Brauch mit den Ablasseiner. Mein Vater bekam immer von seiner Mutter solche Eier, welche eben von der Henne am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag gelegt wurden. Mit ihrem Genuss waren besondere Wirkungen und Schutz verbunden. Natürlich ist dies nur möglich, wenn man eine Landwirtschaft besitzt.
Hier sieht meine Tomatenpflanzen, beim Hofer erstanden. Man kann zusehen, wie sehr sie sich über die gute Pflege freuen.
Unser Türkranz, heute sehr zeitig aufgenommen. Hinten sieht man die aufgehende Sonne hereinleuchten. Ein gutes Ostersymbol.
Mittwoch, 20. April 2011
Neuigkeit
Aus persönlichen Gründen habe ich mich entschlossen, vorläufig, für kurze Zeit die Kommentarliste zu sperren.
Mich haben diese teilweise sehr ausufernden Kommentare tief betroffen gemacht. Es liegt nicht in meiner Absicht, dass sich Menschen wegen meines Blogs in unguter Weise ansprechen und ebenso miteinander umgehen. Jeder Mensch für sich ist wertvoll und daran möchte ich auch in Zukunft festhalten.
Alle künftigen Kommentare werden in Hinkunft nach meiner Durchsicht in den Blog gestellt.
Sie sind also vor meiner Freigabe nicht sichtbar.
Ich ersuche, alle, die mit mir persönlich Kontakt aufnehmen wollen, nochmals um ihre Meldung, um ihre E-Mail-Adresse, damit ich mich ganz persönlich melden kann. Die E-Mail-Adresse wird natürlich nicht veröffentlicht.
Mich haben diese teilweise sehr ausufernden Kommentare tief betroffen gemacht. Es liegt nicht in meiner Absicht, dass sich Menschen wegen meines Blogs in unguter Weise ansprechen und ebenso miteinander umgehen. Jeder Mensch für sich ist wertvoll und daran möchte ich auch in Zukunft festhalten.
Alle künftigen Kommentare werden in Hinkunft nach meiner Durchsicht in den Blog gestellt.
Sie sind also vor meiner Freigabe nicht sichtbar.
Ich ersuche, alle, die mit mir persönlich Kontakt aufnehmen wollen, nochmals um ihre Meldung, um ihre E-Mail-Adresse, damit ich mich ganz persönlich melden kann. Die E-Mail-Adresse wird natürlich nicht veröffentlicht.
Montag, 18. April 2011
Ich ergänze mich/dopolniti se
Überall macht sich der Frühling bemerkbar. Diese schönen Blüten der Stechpalme, sind ein Symbol der aufgehenden OstersonneDie aufgehende Sonne steht wiederum für den Auferstandenen Den geweihten Palmbuschen habe ich in unserem Garten seinen Platz gegeben, so ist es Brauch, damit der Segen Gottes auf die wachsenden Früchte komme.
Text kommt In diese wunderbare Gegend, im Aichholzgraben, bin ich Sonntag zum Bärlauch pflücken aufgebrochen
Nicht nur, dass ich hoch oben, sehr guten Bärlauch gefunden habe, ja aber diese Gegend eignet sich wunderbar für Kinder, mit Gummistieferln ausgestattet, ein Paradies zum Spielen, sozusagen. Ich selbst konnte in meiner Heimat oftmals im Wald spielen, mit Zapfen haben wir Wohnungen gebaut und unsere Phantasie wurde dadurch sehr angeregt. Diese Erinnerungen zählen zu meinen schönsten Kindheitserlebnissen.
Unwillkürlich fällt einem dieser Werbeslogan ein: Kärnten ist schön, komm bleib!
Mittwoch, 13. April 2011
Feierlicher Abschluss
Professionelle Arbeit in....
Dafür habe ich die Fastenzeit unterbrochen, denn mein Mann freut sich mit mir, und hatte schon vorher ein Stifterl Hochriegelsekt eingelagert.
Denn: Richtig und gesund fastet nur, wer es ohne Angst tut. Wer nur aus Angst fastet, etwas Schädliches essen zu können, dem nützt das gar nichts, für den wird es zu einem Zwang. Und dem nützen auch die noch so sorgfältig ausgesuchten reinen und giftfreien Speisen nichts. Im gesunden Körper sind immer genügend Abwehrstoffe gegen etwaige Gifte in den Nahrungsmitteln. Wer jedoch aus lauter Angst vor Giften nur Reines essen will, der wird durch seine Angst erst recht anfällig für die Gifte, die er trotz aller Sorgfalt in sich aufnimmt. Es kommt immer auf das gesunde Maß an. Wir sind es uns schuldig, bewußter mit dem Essen umzugehen. Doch wer zuviel Energie auf die Auswahl seiner Lebensmittel legt, bei dem hat sich das Gleichgewicht verschoben. Gesunde und fromme Gedanken würden viel eher zu seiner Gesundheit beitragen, als das ängstliche Sorgen und Kreisen um sich selbst.
Dienstag, 12. April 2011
Wo wird heute gefastet?
Kaum dort, wo wir es am ehesten erwarten würden, in den Klöstern. Dort werden einem viele Gründe aufgezählt, warum man heute nicht mehr so fasten könne, wie es etwa Benedikt in seiner Regel vorgesehen oder wie es Franziskus praktiziert hat. Man müsse heute mehr arbeiten als früher, man sei nicht mehr so gesund. Fastenerfahrungen haben dagegen viele junge Leute, Christen wie Nichtchristen. Sie fasten aus verschiedenen Motiven, sie fasten für den Frieden, für das Leben. Andere fasten, um sich zu beweisen, dass sie sich selbst beherrschen können. Andere fasten aus sozialen Gründen. Sie wollen die Idee des Miteinanderteilens am eigenen Leib erfahren. Sie verzichten auf Essen und Trinken,um anderen zu helfen. Wieder andere fasten, um ihr Beten und Meditieren zu intensivieren. Und dann gibt es viele, die der Gesundheit wegen fasten. Sie essen weniger, um schlank zu bleiben, oder sie machen Fastenkuren, um von Krankheiten befreit zu werden, gegen die die traditionelle Medizin fast machtlos ist. Das Datum stimmt nicht, der Beitrag wurde heute, Dienstag um kurz vor 8 Uhr Früh, geschrieben.
Mittwoch, 6. April 2011
Geht es Euch so wie mir?
Ich mag den Frühjahrsputz überhaupt nicht! Da erfinde ich immer neue Ausreden für mich, und hoffe, dass die brenzlige Zeit vorbei geht! Aber: Es zahlt sich aus, es zahlt sich aus: heute dachte ich mir: na, ja das kannst du schon tun, ich muss ja schließlich die Krippe irgenwohin verfrachten. Aber ich finde und fand keinen passenden Platz. Da entschloss ich mich.... und innerhalb einer halben Stunde fand ich dank meines Entschlusses, 3 Gegenstände, welche ich teilweise schwer vermisste und verloren oder total verlegt glaubte: Mein Lieblingsseidentuch, von eines meiner Kinder gestaltet, meinen 3. Autoschlüssel und, man glaubt es kaum, sogar Geld kam zum Vorschein, ein 20 Euroschein. Kennt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen?
Montag, 4. April 2011
Sonntag, 3. April 2011
Einen herausgehobener Tag
Aber ich habe heute Vormittag dem gewohnten Ablauf ein Schnippchen geschlagen: und ich habe mich in den Garten begeben, um unser Tomatenbeet vorzubereiten
Umstechen, Kompost, Dünger und auch geweihte, zerschnittene Zweige vom vorjährigen Palmbuschen, sind in diese Erde hineingekommen.
Und da soll es nicht wachsen?
Aber ich habe in meiner Familie richtige Gartenfreaks, vielleicht haben die wichtige Tipps?
Die Stadthauptpfarrkirche St. Jakob
Heute beginnt die eine Woche dauernde Heilig Haupt Andacht mit anerkannten Prediger und stimmungsvollen Chören, wie die Singgemeinschft Oisternig, dem A-capella-Chor Villach unter Helmut Wulz, Donnerstag wird es der Grenzlandchor Arnoldstein sein und eben noch weitere erstklassige Sänger. Und vor dem Cafehaus stehen ganz gepflegt bequeme Stühle mit blitzweißen Lammfellen. Und wieder, leider sehr entfernt wirkend: die rosarote Barockbau,
die Kreuzkirche.
Samstag, 2. April 2011
Villach lädt ein
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