Ja, er war ganz gut, obwohl ziemlich vollgestopft. Nachmittags hatte ich wieder an der Kphe Slowenisch mit der Leiterin des Zertifikatslehrganges. Da fühlte ich mich heute bedeutend besser, der maßlose Resepkt wurde an den rechten Platz gerückt und ich konnte Interessantes und Schwieriges lernen zB die Deklination des Personalpronomens in seiner Langform beim Vorhandensein einer Präposition und die Kurzform. Und natürlich die Fälle. Wir haben heute über das Spezifische beim Erlernen der verschiedenen Sprachen geplaudert, denn ich war allein dort, als einziger Schüler. Dabei meinte die Professorin, zB die englische Sprache, sei am Anfang relativ leicht zu lernen, erst beim Tiefgang zeigt sich ihre Schwierigkeit, ebenso bei der itatlienische Sprache. Jedoch im Slowenischen sind sofort die Schwierigkeiten der Grammatik da, mit der man sich herumraufen muss. Entweder man siegt oder wird besiegt. Jedoch ist es dann geschafft. Themenwechsel, etwas zum Schmunzeln: Ich fragte in der 1 b schon vor Weihnachten: "Wen besuchte Maria bei ihrem Gang übers Gebirge, nachdem ihr der Erzengel erschienen war?" Anna wusste es genau: "Ihre beste Freundin Martina!"
Nico von der 1c zeigte sofort wissend auf, als ich zur Erinnerung ein Franziskusposter aufrollte und fragte: "Was sehr ihr da an Franziskus?" "Einen Strohhut!" (gemeint hat er den Heiligenschein)
Donnerstag, 29. Januar 2009
Mittwoch, 28. Januar 2009
Ein Tag mit viel Nervenprobe
Heute war ein anstrengender Tag: 6 Stunden Unterricht, zu erreichen durch eine Schneefahrbahn. Nachmittags Solwenisch mit tiefster Grammatik, so hat sich die Lehrerin ausgedrückt. Und nun steht noch eine umfangreiche Aufgabe an, und außerden Vorbereitung für Morgen. Bei uns sind viele Lehrer krank, und so schnell kann man gar nicht schauen, hat man Massen von Schüler aufgehalst.
Dienstag, 27. Januar 2009
Montag, 26. Januar 2009
Langanstehende Arbeiten/Jahresausgleich habe ich erledigt
Heute bin ich wieder in die Schule. Die hatten alle eine Freude, weil ich wieder da bin und weil wegen Krankheit soviele Lehrer fehlen. Ich meinte zu meinem Direktor: "Mein Mann ist zu spät aus dem Schlafzimmer aufgezogen, er hat mich mit seinem Husten angesteckt, ich wollte wirklich nicht krank sein!" Die Meldung hat bei ihm schon die Aufmerksamkeit erhöht. Er meinte schnell: "Ach, das macht nix, Gott sei Dank, bist wieder da!" Na ja, Nachmittags ging es wieder nach Klft. zu Slowenisch. Sie, die Professorin erklärte uns den Prüfungsstoff. Na, ja, wie heißt es so schön: Ein Optimist irrt sich ebenso wie der Pessimist, aber er ist glücklicher. Ich bin mir sicher, wenn ich alles heruntergefahren habe, weiß ich, was ich noch alles fragen wollte. Soll ich heute ein Foto einblenden? Vielleicht ein nicht Passendes? Ich zeige eines vom Poletje v sloveniji
Sonntag, 25. Januar 2009
wir müssen noch verbessern
Donnerstag, 22. Januar 2009
Ein Relikt aus fernen Zeiten
Das ist unser Christbaum, der mit dem heutigen Tag noch alle Nadeln festsitzend zeigt.
Die Verkäuferin sagte zu Fritz: "Nehmen sie den, der ist ganz frisch, sie werden sehen sie werden ihre Freude daran haben. Vielleicht hatte man auch den richtigen Zeitpunkt bei der Schlägerung beachtet. Es soll Bäume geben, die jahrelang halten, einfach nur braun werden, aber die Nadeln sitzen fest. Heuer haben wir Opas Krippenbau verwendet und mit "Schleichtieren" aufgepeppt. Sie zeichnen sich durch ihr naturgetreues Aussehen aus und ich verwende sie in der Kettmethode auch im Unterricht. Die Kinder sind voll begeistert. So habe ich zB eine Franziskusstunde damit gestaltet. Franziskus, ein Freund der Tiere, der ihre Sprache verstand.
Ich muss Euch informieren!
Da scheint ein Missverständnis zu bestehen: Wir haben erst die Vorarbeiten in den Angriff genommen, damit das Bad erst möglich ist. Und das Bad im Parterre ist dann nicht mehr ein Bad, sondern eine flache Dusche, so bequem als möglich eben, für den Ein- und Ausstieg. Zusätzlich kommt die Ergänzung durch ein Schmutzwasserbecken. Das möchte ich so, weil man dadurch leichter mit den Kübeln handieren kann, welche für das Schmutzwasser gebraucht werden. Denn ich finde es unhygenisch, einfach den Kübel zum Aufwaschen ins Becken zu stellen. Genauso sehe ich es auch, wenn das Futtergeschirr für Katze, Hund und Vogel, die ev. vorhanden sein könnten (man weiß ja nie) im regulären Waschbecken, in dem sich auch der Mensch reinigt, gesäubert werden. Dasselbe gilt für das Reinigen von Katzenkisterl u. ä.
Ein Problem ergibt sich noch durch die vorhandenen Fliesen. Sie wollen wir in der Höhe durch ergänzende passende Fliesen auffüllen, denn sie sind für die Dusche zu niedrig. Der Boden wird mit rutschfesten Fliesen, die einfach darübergelegt werden, gesichert.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Die Handwerker sind da
und ersetzen den alten Boden im Vorraum des Oberstockes durch einen neuen, samt Wandbelag. Danach kommt ein neues Waschbecken und der Allibert wird erneuert.
Ich bin bis Freitag im Krankenstand. Fieber, Husten und Schnupfen machen mir zu schaffen. Da mag ich gar nicht daran denken, dass ich mich mit diesen unmöglichen Vorschulbuben auseinandersetzen muss. Ich fühle mich einfach zu schwach dazu und bin froh, dass es die Möglichkeit eines Auskurierens gibt.
Sonntag, 18. Januar 2009
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art
Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es wieder verlässt. Heute ist Sonntag, aber auch wieder nicht, denn ich habe einen grippalen Infekt, der zZ in Villach grasiert. Meine Stimme ist auch angegriffen, und wenn es morgen nicht entschieden besser wird, werde ich daheim bleiben. Aber daraus ergibt sich natürlich ein Problem: Ich kann dann Nachmittag nicht an die Hochschuleinrichtung. Meine Aufgabe bis dahin, ist nämlich einen Dialog zu sprechen. Thema: Meine Tocher verlässt das Haus. Dafür werde ich Katharinas ersten Versuch nach Amerika nehmen. Ich wundere mich, wieviel ich schon kann, wenn ich so über das Thema nachdenke. Und ich vermute, es wird als Prüfung eingestuft. Die ganze Woche über, gibt es reihenweise Solwenisch, jeden Nachmittag. Davon steht für Donnerstag der wichtigste Anteil, mit der Leiterin des Zertifikatslehrganges. 2x saß ich schon allein vor ihr, und das rund 4 Stunden lang! Für die Schüler denke ich mir eine themenbezogene kreative Verarbeitung aus, eben damit ich nicht allzuviel erklären muss. Wie wird die Woche gehen? Von allem nicht allzuviel, so sollte das Leitmotiv heißen. Und wie heißt noch eine Lebensweisheit, die mir erst jüngst eine Kollegin als Mailfilm zuspielte: Siehe oben!
Freitag, 16. Januar 2009
Mittwoch, 14. Januar 2009
Ich bring die Bilder nicht hin, wo ich sie will
Es tut mir leid, ich würde Euch so gerne meine wunderschönen Fotos präsentieren, aber ich kann es nicht. Das muss ich einige Male vor meinen Lehrern wiederholen, sonst geht das nicht, tut mir mehr als leid. Zuerst schaut es immer so kinderleicht aus, und dann wenn ich nach einiger Zeit allein dort stehe, kann ich es nicht oder es ist ein Zufallsprodukt. Eine total Entmutige
Dienstag, 13. Januar 2009
Unterrichtsvorbereitungen
Fritz hat heute für mich ein tüchtiges Stück Arbeit erledigt. Auf meine Bitte bastelte er auf einem Spielfeld einen Clown, den wir jetzt gleich ausprobieren werden. Aber nicht umsonst, denn man muss auf seine Mitarbeiter am besten schauen. Dafür habe ich ihm vom Koloini ein Stück italienische Torte mitgebracht. Ich war nämlich im LKH beim Slowenisch. Das wird jetzt ganz schön kompliziert. Vergangenheit, Zukunft, Möglichkeitsform und Einfließen der Personalpronomen, mit ihren ganzen Kürzel und Ausnahmen. Eine große Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Ja, dieser Clown wird mir hoffentlich gute Dienste leisten. Gedacht ist er für eine sehr anstrengende Klasse, mal sehen, wie sie damit umgehen, ob sie es überleben oder sich zu einem raufenden Knäuel zusammenfinden. Er dient mir auch als Darstellung, auf welch verschiedene Weise, die Möglichkeit besteht, seinem Schöpfer die Ehre zu erweisen. Diese Geschichte werde ich morgen mit der 1. Klasse bearbeiten. Dann kommen als Klassendekoration verschiedene Clownfiguren zu ihrer Ehre. Gestern ist mir etwas recht Berührendes passiert: Mirijam, ein Mädchen, welches sich mit dem Lernen schwer tut, ist mir gestern aufgefallen, dass sie sich sehr mühte. Das trug ihr von mir Lob ein. Am Schluss der Stunde bat sie mich etliche Male, ob sie mit mir vorne hinunter gehen dürfe. Zuletzt, vor dem Schultor hat sie mich noch ganz fest gedrückt und versuchte, mir auf den Mund ein Busserl zu geben. Bin neugierig, wie sie sich morgen verhält.
Montag, 12. Januar 2009
Samstag, 10. Januar 2009
slowenien im Winter
Nach anfänglichen Wirrnissen, weil wir die Zusammenkunft verfehlten, fuhr ich mit einer Gruppe zur sprachlichen Perfektion ins Nachbarland. Bled mit seiner wunderbaren und weltweit bekannten Cremeschnitte, die wir im Panoramacafe verzehrten und natürlich die wunderbaren Ausblicke auf den romatischen See, der Burg hoch darüber und der Inselkirche. Mein Apparat hat sehr gute Bilder gespeichert, leider ist er etwas an Schnupfen erkrankt und so müssen die Interessierten mindestens bis Montag warten, dann finden sie sich hoffentlich auf dem Blog ein. Am Heimweg lud uns der junge Thomas zu sich nach Hause ein, seine Mutter freue sich sicher sehr. Ja, er hat sie kurz vorher mit dem Handy verständigt und so stand sie nur im Pyjama bekleidet im Hof, um uns einzulassen. Sie und der dazukommende Vater zeigten sich sehr gastfreundlich und luden uns ein zu Wein und wollten uns noch weiteres aufnötigen. Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden, weil ich sah, wie unpassend unser Besuch kam. Na, und da fragte mich der Vater: "Stimmt das, das auch Religionslehrer die Beichte abnehmen dürfe? Die Ulli (ich kenne sie, sie war meine erste und sehr liebe Kollegin) sie sage immer: du wirst noch einmal bei mir beichten. Mein Erstaunen war ganz schnell weggesteckt und ich bestätigte mit Nachdruck: Ja, ja. Er habe nämlich eine ganze Menge anzubringen. Beim Weggehen trug ich ihm noch auf, er solle sich gut vorbereiten und dann könne man das schon angehen. Ich habe keine boshafte Ader. Sicherlich! Die Familie war ein Nachbar von den Schleses mit dessen Töchter unsere Katharina befreundet war. Die dortige Tochter heißt Angelika und ich denke Scharwitzel.
Freitag, 9. Januar 2009
Die Schule hat begonnen
schon vor ein paar Tagen. Es war teilweise sogar sehr nett. Meine sehr liebenswürdige 4 b hat mich in der 6. Stunde mit Glückwünschen empfangen. Ja, und auch von seiten der Lehrerkollegen gab es sehr liebe Wünsche und ein freudiges Wiedersehen. Sie gehen mir alle ab, auch wenn das Unterrichten so manches abverlangt, an Energie und Einsatz. Montag, kurz vor Mitternacht habe ich mir einen sehr erstaunlichen Film angesehen: "Wer heilt hat recht", Ich kann den Film nur jeden empfehlen, es tut sich eine ganz andere Welt auf. Auch ein sehr bekannter Villacher Arzt, hatte in einem Beitrag als Leiter der Naturheilklink Friesach, es ist Dr. Wilhelmer, gesprochen. Eigentlich sollte man jeden Tag schreiben, die Ereignisse verblassen ziemlich rasch. Und es ist eben so: Wer schreibt, der bleibt. Heute, am frühen Nachmittag, werde ich mit einer Gruppe Lernwilliger, zu einem 6-stündigen Seminar nach Slowenien fahren. Alles Personal aus dem hiesigen Krankenhaus, eine kleine Zahl, aber sehr gut. Ja, gestern kurz nach der Mittagsruhe gab es auch noch eine Überraschung: Das Telefon läutete und eine mir bekannte Stimme sprach, ohne sich vorzustellen: "Bist schon ausgeschlafen, hast noch Ferien?" Während ich über diese eigenartige Rede noch nachdachte, setze die Stimme schon fort: "Wir haben seit 14:30 Supervision, eine Pflichveranstaltung im Rahmen des Zertifikates." Na, mir wurde mit einem Schlag heiß, denn die Zeit war schon überschritten und ich verließ fluchtartig das bergende Haus. Fortsetzung folgt.
Dienstag, 6. Januar 2009
Dreikönigstag, 6. Jänner 09
Heute war nicht viel los, außer, dass ich am Vormittag in unserer Heimatpfarre mit dem Inder, der mit Mutter Theresa arbeitete, beim Gottesdienst war. Dieser war gut besucht, natürlich nicht so ausgefüllt, wie in der polnischen Kirche, wir sind ja auch Österreicher. Aber die Rituale haben mich fasziniert, denn das kann er wirklich, wir würden mehr von derselben Sorte brauchen. Im Anschluss traf ich jede Menge liebe Leute, die mich teilweise mit sehr viel Herz begrüßten. Ja, und dann kochte ich für uns ein ausgezeichnetes Mittagessen, dank Magdalena, denn ich hatte für sie diese Hendlkeulen eingekauft. Danach stellt sich Besuch ein, mit dem ich noch gut plauderte. Nun stehen noch die restlichen Vorbereitungen für die Schule an. Gott sei Dank habe ich bereits vor Weihnachten alles festgelegt, es sind nur mehr Kleinigkeiten offen. Vor allem für die anstrengende Vorschule, die gute kreative Vorbereitungen verlangt. Fritz, mein Guter, hilft mir beim Zuschneiden. Dann gibts noch Gymnastik, damit der Speck straff bleibt. Morgen erwarten mich 6 durchgehende Stunden, na dann: Voll rein! Auf ein gutes Arbeitsjahr!
Montag, 5. Januar 2009
Überraschung
Heute Morgen bekam ich von meinem Sohn Peter ein E-Mail zugespielt. Meine Anerkennung für die tolle Lebensbeschreibung von Magdalenas Vater. Er ist ein Mann mit Niveau und Doktortitel.
Wir gratulierten ihm über seine Homepage. Peter hatte auch noch einen besonderen Anhang zugesellt: die uralte Postkartensammlung meiner Eltern. Da finden sich Schriften von mir gut gekannten, aber verstorbenen Personen. Friedrich Heigl, mein Onkel mit Schnurrbart. Er tauchte immer wieder mal überraschend auf, mit einer Steige Weintrauben, die er mit einem Stock über die Schultern festgebunden, vom alten Gasthaus und Posthaltestelle "Wacht", bis zu uns herübertrug. Er saß immer ganz bescheiden bei uns in der Küche. Und meine Mutter freute sich immer über diesen Besuch. Wie übrigens ich auch, wenn ich Besuch bekomme. Spontane gefallen mir am allerbesten. Ja, dann entdeckte ich noch etliche Karten an meine Urgroßmutter Dorothea, sie wurde dort mit "Heiglmutter" oder "Heiglin" tituliert. Ich werde diese Sammlung noch öfter und mit Genuss durchforsten. Ansonsten habe ich ganz kurzweilig für mich, in slow. Schriften gelesen. Mittlerweile wird es richtig interessant. Gestern, nach 22 Uhr habe ich noch telefonisch mit dem slow. sprechenden Pfarrer von Feistritz/Gail geblödelt. Er besserte mir meine Fehler im Schreiben an s. Bernadka, aus. Immer wieder betont er anderen gegenüber, er möchte nur ausschließlich mich als seine Haushälterin. Er sucht nämlich eifrig nach solcher, doch was macht er mit dem Diakon? Ach, der ist eh selbstständig, der braucht dich nur 2x die Woche, hat er mir versichert. Aber in echt: Das Wohnen dort, wäre schon sehr verlockend: Ein sehr schöner Flecken Erde, auf dem das Objekt steht und der Pfarrhof ist toll eingerichtet. Der Wind pfeift nur so um das Haus, bis zu seinen antiken Möbeln hinein. Er fragt immer wieder: Wann kommst du wieder?
Wir gratulierten ihm über seine Homepage. Peter hatte auch noch einen besonderen Anhang zugesellt: die uralte Postkartensammlung meiner Eltern. Da finden sich Schriften von mir gut gekannten, aber verstorbenen Personen. Friedrich Heigl, mein Onkel mit Schnurrbart. Er tauchte immer wieder mal überraschend auf, mit einer Steige Weintrauben, die er mit einem Stock über die Schultern festgebunden, vom alten Gasthaus und Posthaltestelle "Wacht", bis zu uns herübertrug. Er saß immer ganz bescheiden bei uns in der Küche. Und meine Mutter freute sich immer über diesen Besuch. Wie übrigens ich auch, wenn ich Besuch bekomme. Spontane gefallen mir am allerbesten. Ja, dann entdeckte ich noch etliche Karten an meine Urgroßmutter Dorothea, sie wurde dort mit "Heiglmutter" oder "Heiglin" tituliert. Ich werde diese Sammlung noch öfter und mit Genuss durchforsten. Ansonsten habe ich ganz kurzweilig für mich, in slow. Schriften gelesen. Mittlerweile wird es richtig interessant. Gestern, nach 22 Uhr habe ich noch telefonisch mit dem slow. sprechenden Pfarrer von Feistritz/Gail geblödelt. Er besserte mir meine Fehler im Schreiben an s. Bernadka, aus. Immer wieder betont er anderen gegenüber, er möchte nur ausschließlich mich als seine Haushälterin. Er sucht nämlich eifrig nach solcher, doch was macht er mit dem Diakon? Ach, der ist eh selbstständig, der braucht dich nur 2x die Woche, hat er mir versichert. Aber in echt: Das Wohnen dort, wäre schon sehr verlockend: Ein sehr schöner Flecken Erde, auf dem das Objekt steht und der Pfarrhof ist toll eingerichtet. Der Wind pfeift nur so um das Haus, bis zu seinen antiken Möbeln hinein. Er fragt immer wieder: Wann kommst du wieder?
Sonntag, 4. Januar 2009
Heute ist Montag, eine neue Woche beginnt
Ich kenn mich nicht so aus, aber ich habe ein schönes Enkelkind, wie man sieht. Der kleine Peter
Und Elisabeth hat bereits entdeckt, dass ich wieder schreibe. Das ist eigentlich einen Auftrieb wert. Darf ich Dich wieder mal um etwas fragen? Eigentlich bin ich zur Zeit ziemlich entmutigt, weil ich mich in allen Lernbereichen ziemlich dumm vorkomme. Slowenisch ist ein weites Land und die Prüfungen rücken näher, ich verstehe viel, kann gut lesen und auch verstehen, aber dann auch wieder nicht. Magdalenas Blog habe ich bereits gelesen, heute, denn gestern ließ uns das Internet wieder in Stich und das obwohl ich ihm mehrmals, zu verschiedenen Zeiten gut und auch verzweifelt zuredete. Ja, den Blog meiner Schwiegertochter habe ich gelesen und ich freue mich über Ihren Witz, der da durchklingt. Der Kleine ist ein besonders liebes Kind! Sehr gelungen, dabei war er erst die Probe! Ja, und so wird der Tag vergehen, wir werden uns aufmachen, um um den Silbersee zu wandern. Ich wünsche Euch allen, die diese Zeilen lesen, eine gewisse Leichtigkeit, um die Alltäglichkeit dieser Zeiten gut bewältigen zu können.
Eine Information fehlt noch: ich war gestern sternsingen. Eine nette Gruppe, ich werde noch Bilder hochladen. Ein junger Pfarrer, der sich sehr um das klaglose Funktionieren mühte und viel Ärger spürte. Na, ja so ist das eben. Freundliche Begegnungen.
Eine Information fehlt noch: ich war gestern sternsingen. Eine nette Gruppe, ich werde noch Bilder hochladen. Ein junger Pfarrer, der sich sehr um das klaglose Funktionieren mühte und viel Ärger spürte. Na, ja so ist das eben. Freundliche Begegnungen.
Freitag, 2. Januar 2009
Die 2 Traurigen
Nun ist alles wieder vorüber, wir allein. Ich kann nur sagen: So ein süßer Kleiner! Ich stelle Euch nochmal Fotos zum Ansehen zur Verfügung.
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