Darf ich vorstellen: unsere süße Enkelin Franziska
Dienstag, 31. Dezember 2013
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
Freitag, 15. November 2013
Montag, 11. November 2013
Willkommen daheim!
Der Strauß von Laubblättern stammt noch vom kleinen Peter, den hat er mir bei seinem letzten Besuch überreicht.
Sonntag, 10. November 2013
Freitag, 8. November 2013
Sonntag, 3. November 2013
Samstag, 2. November 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Samstag, 26. Oktober 2013
Freitag, 18. Oktober 2013
Samstag, 12. Oktober 2013
Es gab auch noch dritte Grosseltern, wie es eben oft so ist. Die wohnten in Trofaiach und waren ganz anders. Dabei war mein Grossvater der echte und eine Stiefgrossmutter, welche aus Tschechien stammte, aus der grenznahen Stadt Br[nn stammte. Wir, meine j[ngere Schwester und ich, durften schon bald in den gro-en Ferien mit dem Yug *Dampflok, dorthin fahren. Meine Grossmutter erlernte die deutsche Sprache nie so richtig. Und wir mussten in der Baracke, wo sie seit der Nachkriegsyeit bis yum Hausbau wohnten, troty niedriger Holydecke, im Hochsommer mit Tuchenten schlafen, damit wir uns ja nicht verk[hlen! Gany durchn'sst, selbst die Haare waren nass, wachten wir immer in der Nacht auf, denn die noch gar nicht so alte Frau, damals war sie so um die 40, schaute in der Nacht einige Male nach, ob wir uns wohl yudecken. Ja, aber es gab auch reichlich yu essen und allerhand S[sssigkeiten, so dass wir nach dem Aufenthalt, immer einige Kilos yugelegt hatten.
Sorrz, das Alphabet funktioniert nicht. Die Spracheneinstellung schaukelt hin und her. Ich finde bei der Einstellung die L;sung nicht, es klappt nicht, kaum eingestellt, schnappt es wieder yur[ck.
Sorrz, das Alphabet funktioniert nicht. Die Spracheneinstellung schaukelt hin und her. Ich finde bei der Einstellung die L;sung nicht, es klappt nicht, kaum eingestellt, schnappt es wieder yur[ck.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Aus der Reihe
Das, was dieses Bild zeigt sind Rosen und ganz sicher keine Eier, von denen ich heute schreiben möchte. Ja, zuvor einen Tipp: diese Rosen bekam ich auf einer Visitation geschenkt und es sind inzwischen 14 Tage vergangen. Damals waren sie noch mit einem Stiel ausgestattet und später, als ich merkte, dass sich der Rosenkopf schon etwas senkt, habe ich sie kurzerhand mit einer Schere, von der Last des Stängels befreit. Und so ist es nun in einer Glasschüssel möglich, dass sie ihre Köpfe großzügig entfalten.
Ich weiß nicht wie, aber heute fiel mir wieder eine Episode von den Eltern meines Vaters ein. Mit den Hühnern, den eigenen und deren des Nachbarn, gab es immer wieder Zwistigkeiten. Nicht nur, dass die Hühner immer wieder brüten wollten, und man ihnen deshalb zur Täuschung Gipseier unterlegte, nein, die Viecher kannten keine Grenzen. Sie untergruben einfach den Zaun, um auf die verlockende Seite des Nachbarns zu kommen! Das gab viel Ärger! Meine Großmutter zeterte immer wieder lauthals und mein Vater wusste nicht, wie er sich aus der Affäre ziehen sollte - und sagte: Nichts! Das erkläre mir einer!
Ich weiß nicht wie, aber heute fiel mir wieder eine Episode von den Eltern meines Vaters ein. Mit den Hühnern, den eigenen und deren des Nachbarn, gab es immer wieder Zwistigkeiten. Nicht nur, dass die Hühner immer wieder brüten wollten, und man ihnen deshalb zur Täuschung Gipseier unterlegte, nein, die Viecher kannten keine Grenzen. Sie untergruben einfach den Zaun, um auf die verlockende Seite des Nachbarns zu kommen! Das gab viel Ärger! Meine Großmutter zeterte immer wieder lauthals und mein Vater wusste nicht, wie er sich aus der Affäre ziehen sollte - und sagte: Nichts! Das erkläre mir einer!
Samstag, 28. September 2013
Eine Begegnung bzw Beobachtung, die Anlass zur Hoffnung gibt
Heute hat Fritz große Fortschritte gemacht, das kann ich voll Freude berichten:
zB seine Handschrift hat beinahe wieder die alte Form angenommen und
noch andere wichtige Dinge sind mir aufgefallen.
Auch Kärnten ist reich an Forellen
Der Anfang ist mühsam und eher langweilig
Katharina und Matt sind die Sachverständigen
Aber Köder wird gewechselt und der Platz auch und auf einmal klappt es!
Der allererste Fisch!
Matt hilft mir tatkräftig beim ersten und nachkommenden Fisch
Ich bin richtig voller Freude, so was!
Und einen Fisch hat Matt gefangen. Zufällig hatte Katharina kein Fangglück.
Alle, die es nicht glauben, sollen sich selbst überzeugen.
Der Fisch in der Pfanne reichte für ein Mittagessen. 3 Stück insgesamt.
Das wäre eine Idee für das nächste Ausflugsziel. Interessenten mögen sich melden.
Der Ort liegt wunderschön an einem See und zwar heißt dieser Feld am See
mit seinen Fischteichen, gerade so wie am Wechsel. Ja, und was ich noch anfügen möchte: der dritte Fisch hat den Haken samt Köder abgebissen, es war mir nicht möglich, ihn rechtzeitig an Land zu holen.
Montag, 23. September 2013
Der Beweis!
Fritz ist wieder dort, wo er unbedingt sein möchte: in der Gailtalklinik in Hermagor.
Vorbei ist die Angst, um den begehrten Platz in dieser Klink mit über 250 Angestellten bei ca 140 Patienten.
Ich wünsche ihm vom Herzen und ganz sicher viele mit mir, dass er nun endlich seine REHA ohne nachkommende Komplikationen durchführen kann und mit Erfolg.
Sonntag, 22. September 2013
Laas- Freud und Leid ganz nah beisammen
Mittwoch, 18. September 2013
Die Gailtalklinik
Der Hinterhof mit Hochbeeten, es herrscht viel Betrieb im ganzen Haus
So sieht es in Fritz aus, hell und manchmal dunkel
Hier hat ihn die Therapeutin abgeholt
Der HinDienstag, 10. September 2013
100 wird man nur einmal
Freitag, 23. August 2013
Verklärtes - Blažen
Eine Tante, die nur 10 Jahre älter war, als ich, stellte mir ihre Puppe mit ihren selbst angefertigten Puppenkleidern und auch Strickjacken zum Spielen bereit. Für mich war sie einfach großartig, weil ich niemanden kannte, der so natürlich begabt, so wunderbare Kleidung für Puppen herstellen konnte. Es war einfach anders, für mich fingen die Puppen zu leben an, ich redete viel mit ihnen und das beflügelte meine Phantasie und dadurch war mir nie langweilig.
Dass mir nicht langweilig wurde, dafür sorgte auch ein gleichaltriges Nachbarmädchen, die Marianne, mit der ich bezüglich dem Puppen spielen, viel Gemeinsames unternahm. Und sie wohnte nicht weit weg, nur kurz der Straße entlang. Die Autos waren nicht so zu fürchten, denn es fuhren dort in der Einschicht nur selten welche und dann kamen sie mit viel Krach und schon von weitem Staub aufwirbelnd heran.
Nachts schlief ich mit meinen Tanten und dem Onkel zusammen in einer Kammer am Dachboden. Beruhigend machte sich von draußen der kleine Bach bemerkbar durch sein ewiges Vorbeifließen. Ja, und dann bot sich diese Schlafgemeinschaft (jeder in einem Bett) auch dazu an, weil meine Mutter nicht dabei war, meinen Onkel und die Tante um mir von ihnen unbekannte Begriffe zu erfragen. ZB hörte ich immer wieder den Ausdruck "lediges Kind" (dieses Erfragen mochte meine Mutter gar nicht. Oft musste ich vor die Tür gehen, wenn hochinteressante Gespräche liefen)
Meine Großmutter hatte auch ein Buch, welches sich mit Naturheilkunde befasste, vor allem waren viele Heilkräuter beschrieben. Schon damals wusste man, das etwa bis 10 Uhr Vormittag die Sonne positive Auswirkungen habe. Und die Kneippgüsse waren genau beschrieben. Trotz großer Einfachheit, denn natürlich stand uns auch kein Auto, für Ausflüge in die wunderschöne Umgebung in das Mariazellerland zur Verfügung, war es jedes Mal abwechslungsreich und vor allem gab es viel Kommunikation untereinander.
Dass mir nicht langweilig wurde, dafür sorgte auch ein gleichaltriges Nachbarmädchen, die Marianne, mit der ich bezüglich dem Puppen spielen, viel Gemeinsames unternahm. Und sie wohnte nicht weit weg, nur kurz der Straße entlang. Die Autos waren nicht so zu fürchten, denn es fuhren dort in der Einschicht nur selten welche und dann kamen sie mit viel Krach und schon von weitem Staub aufwirbelnd heran.
Nachts schlief ich mit meinen Tanten und dem Onkel zusammen in einer Kammer am Dachboden. Beruhigend machte sich von draußen der kleine Bach bemerkbar durch sein ewiges Vorbeifließen. Ja, und dann bot sich diese Schlafgemeinschaft (jeder in einem Bett) auch dazu an, weil meine Mutter nicht dabei war, meinen Onkel und die Tante um mir von ihnen unbekannte Begriffe zu erfragen. ZB hörte ich immer wieder den Ausdruck "lediges Kind" (dieses Erfragen mochte meine Mutter gar nicht. Oft musste ich vor die Tür gehen, wenn hochinteressante Gespräche liefen)
Meine Großmutter hatte auch ein Buch, welches sich mit Naturheilkunde befasste, vor allem waren viele Heilkräuter beschrieben. Schon damals wusste man, das etwa bis 10 Uhr Vormittag die Sonne positive Auswirkungen habe. Und die Kneippgüsse waren genau beschrieben. Trotz großer Einfachheit, denn natürlich stand uns auch kein Auto, für Ausflüge in die wunderschöne Umgebung in das Mariazellerland zur Verfügung, war es jedes Mal abwechslungsreich und vor allem gab es viel Kommunikation untereinander.
Donnerstag, 22. August 2013
Verwegenes
Der Aufenthalt dort, war aber etwas Besonderes. Natürlich wurde ich dazu eingeteilt, auf die etwas entfernter liegende Wiese, die Rindvieher auszutreiben und mitzuhelfen. Ich hatte auch immer zu achten, dass die Kühe in einer Reihe auf der Straße gingen. Dazu brauchten wir keine Schuhe oder Sandalen, und wenn eine Kuh einen Fladen verlor, stiegen wir in den herrlich warmen Fladen hinein, so dass er zwischen den Zehen durchkam. Nicht nur das, es gab dort eine Menge Walderdbeeren, die wir mit Vergnügen genossen.
Der Holzherd war aufgebaut und in der Mitte der Platte gab es eine Vertiefung, welche mit mehreren Ringen unterteilt war. So war es möglich, je nach Eile und Dringlichkeit, konnte man die Ringe herausheben, um den konisch verlaufenden Kochtopf in dem Feuer direkt zu versenken.
Samstags wurde immer der Kupferwasserbehälter, welcher beim Herd angeschlossen war, mit Sidol auf Hochglanz gebracht. Auch die Küchenmöbel wurden mit einer Waschbürste an der Fassade mit Seifenlauge abgerieben, wie auch der unversiegelte Holzbretterboden, welcher dann ganz sauber und appetitlich aussah und auch wunderbar gerochen hat.
Der Holzherd war aufgebaut und in der Mitte der Platte gab es eine Vertiefung, welche mit mehreren Ringen unterteilt war. So war es möglich, je nach Eile und Dringlichkeit, konnte man die Ringe herausheben, um den konisch verlaufenden Kochtopf in dem Feuer direkt zu versenken.
Samstags wurde immer der Kupferwasserbehälter, welcher beim Herd angeschlossen war, mit Sidol auf Hochglanz gebracht. Auch die Küchenmöbel wurden mit einer Waschbürste an der Fassade mit Seifenlauge abgerieben, wie auch der unversiegelte Holzbretterboden, welcher dann ganz sauber und appetitlich aussah und auch wunderbar gerochen hat.
Mittwoch, 21. August 2013
Ganz anders - ves drugače
Ganz anders tickten die anderen Großeltern, denn wir, meine Schwester und ich, hatten noch zwei Großelternpaare. Die waren schon damals sehr verheutigt, würde ich sagen. Das kam so: Meine Mutter hatte, vor allem so bis 30 Jahren hin (man kannte damals noch nicht die Zusammenhänge in der Ernährung) eine ausgesprochen schöne Mutter. Ihre Figur war, richtig weiblich, alles am richtigen Fleck, wie ein Model und auch groß an Zentimeter. Dazu noch wunderbare lange Haare, die sie zu einem Zopf geflochten rund um den Kopf gesteckt trug und natürlich ein schönes Gesicht. Ich entdeckte ein Foto, auf welchem sie in ihrer Arbeit als Sennerin abgebildet war, und ich konnte nur sagen: "Bumm, die hat aber gut ausgesehen" Aber, wie das eben so ist, es war nicht unbedingt ein Vorteil, denn sie war gutgläubig. Und so kam es eben, dass sich der Vater meiner Mutter nur einen Spass mit ihr erlaubte und sich dann vertschüsste, vor allem auch, als es um das Zahlen der Alimente ging, denn zum Heiraten fühlte sich der flotte Mann noch viel zu jung. Und das, obwohl der Bürgermeister des Ortes Johnsbach, meinem Großvater sehr zuredete, die Mali zu heiraten, denn er erkannte den Fleiß der werdenden Mutter. Obwohl meine Mutter notgedrungen sehr früh auf einen Pflegeplatz kam, hielt meine Mutter Kontakt, und wurde auch später von meiner Großmutter zu sich genommen. Sie brauchte sie gut, denn die große Geschwisterzahl musste von meiner Mutter beaufsichtigt werden. Ja, und als es uns gab, fuhren wir in Begleitung meiner Mutter in einem alten Postauto (an besonderen Stellen mussten die Fahrgäste noch aussteigen, wir durften sitzen bleiben, weil eben zwei noch verhältnismäßig kleine Kinder mit waren und es hatte noch um sich bemerkbar zu machen, das bekannte Postautosignal "tatütata") Dort wohnten wir in einem Haus der Bundesforste, welchem eine Landwirtschaft angeschlossen war. Ein Großereignis war es jedesmal, wenn der fahrende Bäcker kam. Er hatte immer so herrliche Kipferln aus Germteig mit, welche mit Nuss-oder Mohnfülle gefüllt waren. Und sie waren einfach köstlich! Aber bestimmt hatten sich diese Großeltern sehr schwer getan, uns diesen Luxus zu gönnen, denn sie lebten einfachst und schwer arbeitend. Ich habe meine Großmutter immer wieder erlebt, wo sie vor Müdigkeit nach dem Essen, egal ob Mittags oder Abends, bei Tisch eingeschlafen ist, trotz unserer Gesellschaft!
Dienstag, 20. August 2013
Großeltern -stari starši
Zurück zu meinen Großeltern, welche die Eltern meines Vaters waren. Wie schon angemerkt, gab es dort kein direktes Spielzeug. Aber es gab ruhige Plätze, wo ich mit Vorliebe die vielen vorhandenen Tageszeitungen, welche man damals ja nicht entsorgte, sondern stapelte und zur gegebenen Zeit zurecht schnitt, um sie für hinterlistige Zwecke zu verwenden, mit großem Interesse lesen konnte, soweit ich es eben verstehen konnte. Damals waren die Schriftzeichen noch gotisch und es fanden sich nur selten Bilder darin.
Meine Mutter meinte oft ganz verdrossen: "Wo sie nur wieder steckt? Bestimmt hockt sie irgendwo und liest."
Es gab kein Spielzeug, aber dafür eine sehr liebe, ein Jahr jüngere Spielkameradin, mit der sich alles herrlich erkunden ließ. Sie musste daheim auch fleißig mithelfen, das fanden wir ganz selbstverständlich. Ein schöne Abwechslung brachte uns jedes Jahr das Laub heuen im nahe gelegenen Wald, welcher über den Wiesen lag, die wir im Sommer bearbeitet hatten. Natürlich standen dort viele Laubbäume und in den Wurzelnischen legten wir die Zapfen der Nadelbäume, die unsere Tiere darstellten und wir konnten so sehr gute Geschichten erfinden, die unsere Phantasie in Gang setzte.
Nur einmal kaufte mir mein Großvater Gottfried einen Setzkasten aus Holzklötzen, welche mit Märchenmotiven der Brüder Grimm beklebt waren. Mit diesen spielte ich stundenlang und sie waren mein Heiligtum, so dass mein Vater auf seinen Vater etwas eifersüchtig war, weil gerade er mir dieses so passende Geschenk ausgesucht hatte.
Meine Mutter meinte oft ganz verdrossen: "Wo sie nur wieder steckt? Bestimmt hockt sie irgendwo und liest."
Es gab kein Spielzeug, aber dafür eine sehr liebe, ein Jahr jüngere Spielkameradin, mit der sich alles herrlich erkunden ließ. Sie musste daheim auch fleißig mithelfen, das fanden wir ganz selbstverständlich. Ein schöne Abwechslung brachte uns jedes Jahr das Laub heuen im nahe gelegenen Wald, welcher über den Wiesen lag, die wir im Sommer bearbeitet hatten. Natürlich standen dort viele Laubbäume und in den Wurzelnischen legten wir die Zapfen der Nadelbäume, die unsere Tiere darstellten und wir konnten so sehr gute Geschichten erfinden, die unsere Phantasie in Gang setzte.
Nur einmal kaufte mir mein Großvater Gottfried einen Setzkasten aus Holzklötzen, welche mit Märchenmotiven der Brüder Grimm beklebt waren. Mit diesen spielte ich stundenlang und sie waren mein Heiligtum, so dass mein Vater auf seinen Vater etwas eifersüchtig war, weil gerade er mir dieses so passende Geschenk ausgesucht hatte.
Sonntag, 18. August 2013
Sonntag, wunderbar! Nedelja, čudovit!
Nach langer Zeit habe ich mich heute Früh ganz spontan entschlossen, (statt meiner Sonntagspflicht nachzukommen) meine Kärnten Card endlich mal zu nützen, und bin wegen der Bedrohung am Hüttersteig durch die Radler, per Lift auf die Kanzel gefahren, um von dort auf den Gipfel der Gerlitze, zu Fuß weiter zu gehen. Mein Hintergedanke war auch, endlich mit dem Steine sammeln zu beginnen. Steine für den gepflasterten Vorplatz der Kagraner Kirche, welche ich als Krippe nachbauen möchte. Dafür brauchte ich natürlich schöne, kleine, abgerundete Kieselsteine
Die Ausbeute
Drinnen kann man sich, eine Pizza vom Holzfeuer kaufen, sofern man genug Geld eingesteckt hat
Noch nie hatte ich erlebt, dass so viele Menschen an der Liftkasse anstehen. Ich durfte gar nicht auf den für mich üblichen Parkplatz, direkt oben bei der Kasse fahren, sondern wurde sogleich bei der Auffahrt in das neu gebaute Parkhaus gewiesen. Alle Gondeln waren im Betrieb.
Mit einem wunderbaren Panoramablick von einem Ausssichtssteg aus.
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