Dienstag, 8. September 2009

Ein Ausflug nach Millstatt

Wir sind heute im schönen Kärnterland herumgefahren, als Danke für Hilfe, die mir eine gute Frau einmal geleistet hat, als ich vor lauter Arbeit Kopf stand. Heute ist sie durch eine tragische Krankheit, die ganz plötzlich einsetzte, nur schwer gehfähig. So ist sie nun froh, wenn sie mit mir in schönen Gegenden gekarrt wird.

Freitag, 4. September 2009

Süßer Besuch


Unser Garten ist nach langer Zeit wieder babygerecht eingerichtet. Er ist nun mit einer neuen Hutsch-hutsch ausstaffiert, mit einer zudeckbaren Sandkiste und mit einer Kleinkinderrutsche. Elisabeth hat sich dabei schwer verdient gemacht. "Dazu muss man ein Doktor sein, um anhand dieser Anleitung dieses Gestell aufzustellen", war ihre ziemlich genervte Bemerkung.
Jedenfalls: Der kleine Peter zeigte ganz große Freude und tat lauthals sein Missfallen kund, wenn sich die Schaukel nicht bewegte.
Vielen Dank allen, die durch tätige Arbeit und auch aufmunternde Bemerkungen, dieses Werk möglich machten.
Viel Anerkennung gebührt auch meiner Schwiegertochter Magdalena und ihrer Mutter, die mit den beiden lebendigen Kleinen, von Wien aus, die Reise in der hochsommerlichen Hitze ohne Klimaanlage, wagten.

Sonntag, 12. April 2009

Ostern in Kärnten

Es waren wunderschöne Ostern, mit allen Drum und Dran. Selbst das Wetter hat mitgespielt.
Im Warmbad gibt es Wasser im Übermass, es rinnen Quellen, in Wasserfällen, die nur in langen Jahrabständen zu sehen sind. Das Essen war köstlich, der Schinken mit dem Pinzen vortrefflich gelungen.
Die Stadt und die ganze Umgebung ist herrlich auf Ostern eingestellt. Die Liturgie war alle Kartage wunderschön gestaltet. Diesmal gab es in der Osternacht wieder eine Erwachsenentaufe, mit der künftigen Schwiegertochter vom Scherling. Ihre Betreuerin kennen wir schon vom Vorjahr. Sie hat nach "Maria" gefragt. Ich wünsche allen, die dies lesen, ebenso wundervolle Zeiten.

Donnerstag, 19. März 2009

Überraschung/ Presenečenje!

Gestern war eine Pflichversammlung unserer Berufgemeinschaft angesetzt, am Abend mit den Fachinspektoren. Ich sagte noch zu Fritz: "Den habe ich als Inspektor noch nie auf dieser Versammlung gesehen, er ist immer entschuldigt. Dabei ist er für mich eine absolut glaubwürdige Person" Ich ging in den schon besetzten Raum hinein und wenn sah ich da? Die nämliche Person und mein Sitzplatz war nur mehr an seiner Seite möglich. Er sagte mir: "Ich komme im April zu ihnen in den Unterricht, ist ihnen das recht?" Na, ja was blieb mir nach dem ersten Schrecken anderes übrig als zu antworten: "Natürlich können sie kommen." Er ist der slow. Fachinspektor.
Um meine Slowenisch im Reden zu üben, rief ich heute nach langer Zeit wieder einmal eine Bekannte an, mit muttersprachlicher Abstammung, und sprach sie auf Slowenisch an. Es kam eine ganz rasche Antwort. Was jetzt, dachte ich mir, und fischte noch nach ihren Worten, was hat sie ganz genau gesagt? Dann kam aber schon: Entschuldige, ich dachte, du seist meine Freundin. Das war aber frappierend ähnlich, wie kann das nur bloss sein?

Sonntag, 15. März 2009

Ein runder Geburtstag von Inge

Geburtstag feiern und dazu eingeladen werden ist etwas SchönesInge ist Katharinas Patin und sie hat sich immer wieder Einiges einfallen lassen,
um Katharina mit Geschenken Freude zu machen. Und Katharina ihrerseits hat sich,
wie ich meine Kinder dazu erzogen hatte, immer auf nette Art bedankt.
Man sieht, sie freut sich sichtlich.

Eine Flasche Sekt in den Rosen versteckt.










Fritz vor den leergetrunkenen Gläsern.
Aus ist der Spass. Bis zum nächsten Mal






Dienstag, 10. März 2009

Bin wieder daaa, aber ohne Foto, den das hat sich verhaspelt.

Samstag, 28. Februar 2009

Stadtparrkirche, in der wir getraut
wurden.
Der rosa Bau, hinter den Bäumen, ist auch das

Stadlerhaus, vom modernen Cafe aus fotografiert.

Die Vorderansicht des ehemaligen Hotel


Stadler.


Das Bild wurde von der Stadtpfarrkirche her



aufgenommen und zeigt die Leonhardikirche, ein



Spielplatz von Fritz und seinen Schulkameraden.



Das Bild wurde vom Friedhof aus, aufgenommen







und zeigt vor allem das Schloss Obermurau, welches







Fürst Schwarzenberg gehört.







Freitag, 27. Februar 2009

Peters Geburtshaus in der Steingasse 9. Unter dem Balkon, beim rechten Fenster, haben wir geschlafen, die Tage gewohnt.In diesem Taufbecken sind Martina, Stefan und Peter getauft worden.

Das Grab der Eltern von Fritz und rechts daneben, auf dem das Holzkreuz steht, liegt sein Bruder Hans.


Hier sitzen wir im neuen Glascafehaus direkt über der Mur. Die Aussicht ist phantastisch.





Wir haben heute Murau besucht

Ich habe unzählige Bilder hochgeladen und alle sind beim Aufzeigen verschwunden. Weiß Gott, wohin. Dabei habe ich mich so gefreut, Euch diese schönen Fotos zeigen zu können

Donnerstag, 26. Februar 2009

Donnerstag, der Tag vor Freitag

Zur Zeit bin ich ganz gedeftet, weil ich einen Blödsinn geschossen habe. Nur weil ich das nicht so streng genau nahm, aber es nehmen sollte. Na, ja man gab mir die Gelegenheit es wenigstens auszubessern. Ich kann mich über mich selbst sehr ärgern. Aber sie haben mich sehr fair behandelt. Eigentlich müsste ich es erst Morgen richtig stellen, aber ich werde jetzt gleich die Ärmeln hochkrempeln und mich hineinknien. Allen meinen Lesern wünsche ebensolche faire Mitmenschen.

Montag, 23. Februar 2009

Ich werde Euch etwas erzählen: heute hatte ich schriftliche Prüfung aus Slowenisch. Und jedesmal, wenn es soweit ist, trage ich mich sehr hart mit dem Gedanken, einfach nicht hinzugehen. Es ist jedesmal furchtbar. Eigentlich wollte ich es Euch schon gestern erzählen, aber die Freude über Matts Beitrag in meiner Sprache, hat mich die bevorstehende Aufregung vergessen lassen. Na, ja ich habe mich riegelweise mit der dunklen Hoferschokolade beruhigt und haufenweise Mineralwasser nachgeschüttet. Das hat wirklich gut getan. Und nun ist es vorbei, bis zum nächsten Mal. Nun bin ich offizell im 4. Semester. Wohl bekomms.

Sonntag, 22. Februar 2009

Noch ist Fasching

Danke für die Reaktionen, ich habe mich wirklich gefreut, dass es Euch gefällt. Besonders die Antwort von Matt hat mich gefreut, in unserer Sprache noch dazu, sehr gut verständlich. Dafür bekommst Du einen römischen Einser, sagt man bei uns.
Ja, und was ich noch sagen wollte: Natürlich ist der Fasching in Villach, der Fasching überhaupt und unvergleichlich. Aber es gibt im Steirischen Salzkammergut Gebräuche rund um Dreikönig, die dem sehr ähnlich sind. Man zieht dort verkleidet als Lichtgestalt, mit ganz toll gestalteten Kappen, die innen ein lebendiges Licht tragen. Sie dienen dem Zweck, die bösen Geister zu vertreiben, vor allem den Winter. Im Gegenzug dazu, sind auch Perchten zu sehen. Von überall her kommen die Menschen, um dieses Schauspiel anzusehen. Ich war damals noch als Mädchen mit meinem Vater dort, unser Hausarzt, mit dem mein Vater befreundet war, hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, er war der Volkskunde sehr zugeneigt und war um das Bestehen des Brauchtums bemüht. Inzwischen, sind nun viele, viele Jahre ins Land gegangen, aber trotzdem ist bei mir dieser unvergessliche Eindruck geblieben! Ein anderes Brauchtum in Eisenkappel/Kärnten besteht im Kirchleintragen, sie werden von Kindern gebastelt und am Abend des 2.Feber mit einem alten Spruch und beleuchtet, in die Fluten gesetzt. Das wäre auch sehenswert.

Samstag, 21. Februar 2009

Fasching in Villach/Pust v Beljaku

Die Stadtväter im großen Aufmarsch Der Bürgermeister "Manze" mit seinem Gefolge
in der Nordsee
Und immer wieder Kinder, sehr hübsch kostümeriert


Die Stadthauptpfarre war von den Narren richtig
belagert.









Venedig lässt grüßen und schickt seine Boten aus










Der Hauptplatz bot ein buntes Treiben und Bild






Gern ließ man sich bereitwillig fotografieren.



Ich danke allen, die mir das Erstellen von einem
Blog beigebracht haben. Vor allem das Einfügen von
Bildern.
Wer gerne mehr sehen möchte, reserviere sich für nächstes
Jahr, einen Platz in unserem Haus, mit Kost und Logis frei und:
vor allem gern gesehen. Anna und Fritz







Mittwoch, 18. Februar 2009

Traurig, aber wahr

gerade habe ich meiner Jüngsten geschrieben und da ist es mir eingefallen: Der Kilometerstand meines kreuzbraven Autos ist heute auf 100 000 und 1000 Kilometer geklettert. Dabei ist es fast noch jugendlich, keine 5 Jahre.

Dienstag, 17. Februar 2009

Ich bin heute ganz geschafft

3 Stunden Slowenisch, ohne Unterbrechung: ich glaub ich breche weg. Dauernd war ich dran und eine Kollegin, die heute das erste Mal zuschnupperte und zugleich hellauf begeistert war. Sie kannte die Leiterin schon von früher, hatten sich aber aus den Augen verloren. Ihre Arbeitsweise sagte ihr unheimlich zu: es ist arbeiten pur, und da kann man was lernen.

Montag, 16. Februar 2009

Ich stelle euch vor:

Eine sehr liebe Kollegin, wir hatten heute großen Spass. Ja, das gibt es auch beim Lernen, das kann vorkommen!
Meine geliebte Slowenisch-Professorin, mit einem sehr bekannten Namen. Sie bemüht sich mit großer Geduld um uns, auf der Hochschuleinrichtung.

Sonntag, 15. Februar 2009

Eien sehr schöne Zeit

Ja, die Zeit bringt so manches Schönes. Wir haben ein wunderschönes Wochenende erlebt. Das Maibachl rinnt ganz fleißig. Ganz mystisch ist es mit seinem dampfenden Abfluss dagelegen. Zwei Becken sind diesmal gefüllt. Leider habe ich es nicht so wichtig gefunden, meinen Fotoapparat mitzunehmen. Liebe Freunde haben sich diese Woche gezeigt, und so konnte ich wirklich eine schöne Zeit erleben, denn wir haben viel miteinander geredet in der wunderbaren Landschaft, die nicht jedes Bundesland hat. Jeder Tag war mit einer besonderen Freude ausgefüllt. Ich kann nur sagen: Kärnten ist unvergleichlich!

Montag, 9. Februar 2009

Ein heißes Thema

Wir hatten einen Elternabend, vergangene Woche, zu einem brisanten Thema: Die Beichte. Hier etwas Witziges dazu:
"Kinder", fragte der Pfarrer im Religionsunterricht, "was müssen wir zuerst tun, damit unsere Sünden vergeben werden?" "Wir müssen zuerst einmal sündigen!", rief ein Schüler.

Der Franzl war bei der Schülerbeichte. Sie sind wieder alle weg, die Sünden, und er fühlt sich leicht und frei. Fröhlich pfeifend macht er sich auf den Heimweg.Da begegnet ihm der Otto, sein größter "Feind". Der schreit ihm solche gemeinen Schimpfwörter nach, dass eigentlich sofort eine saftige Keilerei fällig wäre. Aber Franzl beherrscht sich, ruft seinem Widersacher nur zu: Du kannst von Glück sagen, dass ich jetzt gerade im Stand der heiligmachenden Gnade bin! Aber du kannst Gift darauf nehmen: ich komm`auch mal wieder raus!"

Samstag, 7. Februar 2009


ein lustiger, wenn auch voll verregneter Tag. Doch wir hatten ganz lieben Besuch. Darf ich vorstellen?

Freitag, 6. Februar 2009

Morgen wird es ein aufregender Tag, ich/wir bekommen Besuch aus Slowenien.

Dienstag, 3. Februar 2009

St. Paul im Lavanttal


Heute, früh genug sind wir losgefahren, denn bis kurz vor Klagenfurt gabs nur Schneefahrbahn und dementsprechend reduzierte Fahrmöglichkeit. Ich kam der schriftlichen Bewerbung nach, ich musste mich persönlich vorstellen, als eine von vielen, vielen. Doch ich warte ab. Man fragte mich ausführlich, gleich die 1. Frage war: "Was wissen Sie über das Benediktinerstift St. Paul?" Ich sagte: "Nicht viel", aber dann fiel mir doch etliches ein. "Was ist für Sie eine gute Führerin?", "Was machen Sie um Ruhe herzustellen?", "Könnten Sie sich pädogogische Führungen vorstellen, zB über Klostermauern?" "Könnten Sie sich vorstellen, mit völlig unterschiedlichen Gruppen zu arbeiten, zB ein Autobus mit Feuerwehrleuten und anderseits kunsthistorisch gebildete Menschen?" "Was ist Kompetenz?" "Können Sie sich mit kritischen Fragen auseinandersetzen?" "Warum wollen Sie sich bewerben?" Ich wurde auch nach meinen Fragen gefragt. Na ja, ich spürte eine gewisse Leichtigkeit, einfach aus der Einstellung heraus, ich versuche es, weil es schon mein lang gehegter Wunsch war und ich mir den Aufbau verschiedener Führungen genau angesehen habe. Die eine zeigte viel Hintergrundwissen, der andere verrichtete einfach seinen Job. Und, einfach einmal zu sagen: So gerne hätte ich das einmal getan, ist nicht entsprechend. Besser ist, ich versuche es und bewerbe mich mit, kann man mich nicht brauchen, so sage ich mir, versucht habe ich es und ich kann damit leben. Aber, ich will diese Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen, denn so oft kommen sie nicht, und das Jammern über Verpasstes, ist nutzlos.

Donnerstag, 29. Januar 2009

ein guter Tag

Ja, er war ganz gut, obwohl ziemlich vollgestopft. Nachmittags hatte ich wieder an der Kphe Slowenisch mit der Leiterin des Zertifikatslehrganges. Da fühlte ich mich heute bedeutend besser, der maßlose Resepkt wurde an den rechten Platz gerückt und ich konnte Interessantes und Schwieriges lernen zB die Deklination des Personalpronomens in seiner Langform beim Vorhandensein einer Präposition und die Kurzform. Und natürlich die Fälle. Wir haben heute über das Spezifische beim Erlernen der verschiedenen Sprachen geplaudert, denn ich war allein dort, als einziger Schüler. Dabei meinte die Professorin, zB die englische Sprache, sei am Anfang relativ leicht zu lernen, erst beim Tiefgang zeigt sich ihre Schwierigkeit, ebenso bei der itatlienische Sprache. Jedoch im Slowenischen sind sofort die Schwierigkeiten der Grammatik da, mit der man sich herumraufen muss. Entweder man siegt oder wird besiegt. Jedoch ist es dann geschafft. Themenwechsel, etwas zum Schmunzeln: Ich fragte in der 1 b schon vor Weihnachten: "Wen besuchte Maria bei ihrem Gang übers Gebirge, nachdem ihr der Erzengel erschienen war?" Anna wusste es genau: "Ihre beste Freundin Martina!"
Nico von der 1c zeigte sofort wissend auf, als ich zur Erinnerung ein Franziskusposter aufrollte und fragte: "Was sehr ihr da an Franziskus?" "Einen Strohhut!" (gemeint hat er den Heiligenschein)

Mittwoch, 28. Januar 2009

Ein Tag mit viel Nervenprobe

So sieht die Vorschule aus, mit den wichtigsten Kandidaten
Heute war ein anstrengender Tag: 6 Stunden Unterricht, zu erreichen durch eine Schneefahrbahn. Nachmittags Solwenisch mit tiefster Grammatik, so hat sich die Lehrerin ausgedrückt. Und nun steht noch eine umfangreiche Aufgabe an, und außerden Vorbereitung für Morgen. Bei uns sind viele Lehrer krank, und so schnell kann man gar nicht schauen, hat man Massen von Schüler aufgehalst.

Dienstag, 27. Januar 2009

Winter in Kärnten




wir sind diesmal völlig in Schnee eingetaucht

Montag, 26. Januar 2009

Langanstehende Arbeiten/Jahresausgleich habe ich erledigt







Heute bin ich wieder in die Schule. Die hatten alle eine Freude, weil ich wieder da bin und weil wegen Krankheit soviele Lehrer fehlen. Ich meinte zu meinem Direktor: "Mein Mann ist zu spät aus dem Schlafzimmer aufgezogen, er hat mich mit seinem Husten angesteckt, ich wollte wirklich nicht krank sein!" Die Meldung hat bei ihm schon die Aufmerksamkeit erhöht. Er meinte schnell: "Ach, das macht nix, Gott sei Dank, bist wieder da!" Na ja, Nachmittags ging es wieder nach Klft. zu Slowenisch. Sie, die Professorin erklärte uns den Prüfungsstoff. Na, ja, wie heißt es so schön: Ein Optimist irrt sich ebenso wie der Pessimist, aber er ist glücklicher. Ich bin mir sicher, wenn ich alles heruntergefahren habe, weiß ich, was ich noch alles fragen wollte. Soll ich heute ein Foto einblenden? Vielleicht ein nicht Passendes? Ich zeige eines vom Poletje v sloveniji

Sonntag, 25. Januar 2009

wir müssen noch verbessern


wir sind noch nicht am Ziel, Verschiedenes muss noch ausgewechselt werden. Der Schlauch bei der Waschmaschine ist noch zu lang, er stört daher bei der Reinigung des Fußbodens. Das Waschbecken wird ausgewechselt, es ist zu schmal. Nachher zu mäkeln ist nicht gut, daher lasse ich das sofort wechseln.

Donnerstag, 22. Januar 2009

damit Ihr den Meister der Veränderung seht



Ein Relikt aus fernen Zeiten

Das ist unser Christbaum, der mit dem heutigen Tag noch alle Nadeln festsitzend zeigt.
Die Verkäuferin sagte zu Fritz: "Nehmen sie den, der ist ganz frisch, sie werden sehen sie werden ihre Freude daran haben. Vielleicht hatte man auch den richtigen Zeitpunkt bei der Schlägerung beachtet. Es soll Bäume geben, die jahrelang halten, einfach nur braun werden, aber die Nadeln sitzen fest. Heuer haben wir Opas Krippenbau verwendet und mit "Schleichtieren" aufgepeppt. Sie zeichnen sich durch ihr naturgetreues Aussehen aus und ich verwende sie in der Kettmethode auch im Unterricht. Die Kinder sind voll begeistert. So habe ich zB eine Franziskusstunde damit gestaltet. Franziskus, ein Freund der Tiere, der ihre Sprache verstand.

Ich muss Euch informieren!


Da scheint ein Missverständnis zu bestehen: Wir haben erst die Vorarbeiten in den Angriff genommen, damit das Bad erst möglich ist. Und das Bad im Parterre ist dann nicht mehr ein Bad, sondern eine flache Dusche, so bequem als möglich eben, für den Ein- und Ausstieg. Zusätzlich kommt die Ergänzung durch ein Schmutzwasserbecken. Das möchte ich so, weil man dadurch leichter mit den Kübeln handieren kann, welche für das Schmutzwasser gebraucht werden. Denn ich finde es unhygenisch, einfach den Kübel zum Aufwaschen ins Becken zu stellen. Genauso sehe ich es auch, wenn das Futtergeschirr für Katze, Hund und Vogel, die ev. vorhanden sein könnten (man weiß ja nie) im regulären Waschbecken, in dem sich auch der Mensch reinigt, gesäubert werden. Dasselbe gilt für das Reinigen von Katzenkisterl u. ä.

Ein Problem ergibt sich noch durch die vorhandenen Fliesen. Sie wollen wir in der Höhe durch ergänzende passende Fliesen auffüllen, denn sie sind für die Dusche zu niedrig. Der Boden wird mit rutschfesten Fliesen, die einfach darübergelegt werden, gesichert.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Es wird weiter probiert

















Das ist das neue Foto kurz vor 22 Uhr



Ich übe, verzeiht mir die Zufälligkeit des Themas

Slowenien im Winter ist einfach schön, wunderschön
Magdalenas Geburtstag

Bled, mit Burg und Insel auf der eine Kirche steht


2 schöne Männer/oder ein wunderschönes Enkelkind, danke!



Der Auflug in Bled mit der Slowenischgruppe aus dem Lkh