Samstag, 28. Februar 2009

Stadtparrkirche, in der wir getraut
wurden.
Der rosa Bau, hinter den Bäumen, ist auch das

Stadlerhaus, vom modernen Cafe aus fotografiert.

Die Vorderansicht des ehemaligen Hotel


Stadler.


Das Bild wurde von der Stadtpfarrkirche her



aufgenommen und zeigt die Leonhardikirche, ein



Spielplatz von Fritz und seinen Schulkameraden.



Das Bild wurde vom Friedhof aus, aufgenommen







und zeigt vor allem das Schloss Obermurau, welches







Fürst Schwarzenberg gehört.







Freitag, 27. Februar 2009

Peters Geburtshaus in der Steingasse 9. Unter dem Balkon, beim rechten Fenster, haben wir geschlafen, die Tage gewohnt.In diesem Taufbecken sind Martina, Stefan und Peter getauft worden.

Das Grab der Eltern von Fritz und rechts daneben, auf dem das Holzkreuz steht, liegt sein Bruder Hans.


Hier sitzen wir im neuen Glascafehaus direkt über der Mur. Die Aussicht ist phantastisch.





Wir haben heute Murau besucht

Ich habe unzählige Bilder hochgeladen und alle sind beim Aufzeigen verschwunden. Weiß Gott, wohin. Dabei habe ich mich so gefreut, Euch diese schönen Fotos zeigen zu können

Donnerstag, 26. Februar 2009

Donnerstag, der Tag vor Freitag

Zur Zeit bin ich ganz gedeftet, weil ich einen Blödsinn geschossen habe. Nur weil ich das nicht so streng genau nahm, aber es nehmen sollte. Na, ja man gab mir die Gelegenheit es wenigstens auszubessern. Ich kann mich über mich selbst sehr ärgern. Aber sie haben mich sehr fair behandelt. Eigentlich müsste ich es erst Morgen richtig stellen, aber ich werde jetzt gleich die Ärmeln hochkrempeln und mich hineinknien. Allen meinen Lesern wünsche ebensolche faire Mitmenschen.

Montag, 23. Februar 2009

Ich werde Euch etwas erzählen: heute hatte ich schriftliche Prüfung aus Slowenisch. Und jedesmal, wenn es soweit ist, trage ich mich sehr hart mit dem Gedanken, einfach nicht hinzugehen. Es ist jedesmal furchtbar. Eigentlich wollte ich es Euch schon gestern erzählen, aber die Freude über Matts Beitrag in meiner Sprache, hat mich die bevorstehende Aufregung vergessen lassen. Na, ja ich habe mich riegelweise mit der dunklen Hoferschokolade beruhigt und haufenweise Mineralwasser nachgeschüttet. Das hat wirklich gut getan. Und nun ist es vorbei, bis zum nächsten Mal. Nun bin ich offizell im 4. Semester. Wohl bekomms.

Sonntag, 22. Februar 2009

Noch ist Fasching

Danke für die Reaktionen, ich habe mich wirklich gefreut, dass es Euch gefällt. Besonders die Antwort von Matt hat mich gefreut, in unserer Sprache noch dazu, sehr gut verständlich. Dafür bekommst Du einen römischen Einser, sagt man bei uns.
Ja, und was ich noch sagen wollte: Natürlich ist der Fasching in Villach, der Fasching überhaupt und unvergleichlich. Aber es gibt im Steirischen Salzkammergut Gebräuche rund um Dreikönig, die dem sehr ähnlich sind. Man zieht dort verkleidet als Lichtgestalt, mit ganz toll gestalteten Kappen, die innen ein lebendiges Licht tragen. Sie dienen dem Zweck, die bösen Geister zu vertreiben, vor allem den Winter. Im Gegenzug dazu, sind auch Perchten zu sehen. Von überall her kommen die Menschen, um dieses Schauspiel anzusehen. Ich war damals noch als Mädchen mit meinem Vater dort, unser Hausarzt, mit dem mein Vater befreundet war, hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, er war der Volkskunde sehr zugeneigt und war um das Bestehen des Brauchtums bemüht. Inzwischen, sind nun viele, viele Jahre ins Land gegangen, aber trotzdem ist bei mir dieser unvergessliche Eindruck geblieben! Ein anderes Brauchtum in Eisenkappel/Kärnten besteht im Kirchleintragen, sie werden von Kindern gebastelt und am Abend des 2.Feber mit einem alten Spruch und beleuchtet, in die Fluten gesetzt. Das wäre auch sehenswert.

Samstag, 21. Februar 2009

Fasching in Villach/Pust v Beljaku

Die Stadtväter im großen Aufmarsch Der Bürgermeister "Manze" mit seinem Gefolge
in der Nordsee
Und immer wieder Kinder, sehr hübsch kostümeriert


Die Stadthauptpfarre war von den Narren richtig
belagert.









Venedig lässt grüßen und schickt seine Boten aus










Der Hauptplatz bot ein buntes Treiben und Bild






Gern ließ man sich bereitwillig fotografieren.



Ich danke allen, die mir das Erstellen von einem
Blog beigebracht haben. Vor allem das Einfügen von
Bildern.
Wer gerne mehr sehen möchte, reserviere sich für nächstes
Jahr, einen Platz in unserem Haus, mit Kost und Logis frei und:
vor allem gern gesehen. Anna und Fritz







Mittwoch, 18. Februar 2009

Traurig, aber wahr

gerade habe ich meiner Jüngsten geschrieben und da ist es mir eingefallen: Der Kilometerstand meines kreuzbraven Autos ist heute auf 100 000 und 1000 Kilometer geklettert. Dabei ist es fast noch jugendlich, keine 5 Jahre.

Dienstag, 17. Februar 2009

Ich bin heute ganz geschafft

3 Stunden Slowenisch, ohne Unterbrechung: ich glaub ich breche weg. Dauernd war ich dran und eine Kollegin, die heute das erste Mal zuschnupperte und zugleich hellauf begeistert war. Sie kannte die Leiterin schon von früher, hatten sich aber aus den Augen verloren. Ihre Arbeitsweise sagte ihr unheimlich zu: es ist arbeiten pur, und da kann man was lernen.

Montag, 16. Februar 2009

Ich stelle euch vor:

Eine sehr liebe Kollegin, wir hatten heute großen Spass. Ja, das gibt es auch beim Lernen, das kann vorkommen!
Meine geliebte Slowenisch-Professorin, mit einem sehr bekannten Namen. Sie bemüht sich mit großer Geduld um uns, auf der Hochschuleinrichtung.

Sonntag, 15. Februar 2009

Eien sehr schöne Zeit

Ja, die Zeit bringt so manches Schönes. Wir haben ein wunderschönes Wochenende erlebt. Das Maibachl rinnt ganz fleißig. Ganz mystisch ist es mit seinem dampfenden Abfluss dagelegen. Zwei Becken sind diesmal gefüllt. Leider habe ich es nicht so wichtig gefunden, meinen Fotoapparat mitzunehmen. Liebe Freunde haben sich diese Woche gezeigt, und so konnte ich wirklich eine schöne Zeit erleben, denn wir haben viel miteinander geredet in der wunderbaren Landschaft, die nicht jedes Bundesland hat. Jeder Tag war mit einer besonderen Freude ausgefüllt. Ich kann nur sagen: Kärnten ist unvergleichlich!

Montag, 9. Februar 2009

Ein heißes Thema

Wir hatten einen Elternabend, vergangene Woche, zu einem brisanten Thema: Die Beichte. Hier etwas Witziges dazu:
"Kinder", fragte der Pfarrer im Religionsunterricht, "was müssen wir zuerst tun, damit unsere Sünden vergeben werden?" "Wir müssen zuerst einmal sündigen!", rief ein Schüler.

Der Franzl war bei der Schülerbeichte. Sie sind wieder alle weg, die Sünden, und er fühlt sich leicht und frei. Fröhlich pfeifend macht er sich auf den Heimweg.Da begegnet ihm der Otto, sein größter "Feind". Der schreit ihm solche gemeinen Schimpfwörter nach, dass eigentlich sofort eine saftige Keilerei fällig wäre. Aber Franzl beherrscht sich, ruft seinem Widersacher nur zu: Du kannst von Glück sagen, dass ich jetzt gerade im Stand der heiligmachenden Gnade bin! Aber du kannst Gift darauf nehmen: ich komm`auch mal wieder raus!"

Samstag, 7. Februar 2009


ein lustiger, wenn auch voll verregneter Tag. Doch wir hatten ganz lieben Besuch. Darf ich vorstellen?

Freitag, 6. Februar 2009

Morgen wird es ein aufregender Tag, ich/wir bekommen Besuch aus Slowenien.

Dienstag, 3. Februar 2009

St. Paul im Lavanttal


Heute, früh genug sind wir losgefahren, denn bis kurz vor Klagenfurt gabs nur Schneefahrbahn und dementsprechend reduzierte Fahrmöglichkeit. Ich kam der schriftlichen Bewerbung nach, ich musste mich persönlich vorstellen, als eine von vielen, vielen. Doch ich warte ab. Man fragte mich ausführlich, gleich die 1. Frage war: "Was wissen Sie über das Benediktinerstift St. Paul?" Ich sagte: "Nicht viel", aber dann fiel mir doch etliches ein. "Was ist für Sie eine gute Führerin?", "Was machen Sie um Ruhe herzustellen?", "Könnten Sie sich pädogogische Führungen vorstellen, zB über Klostermauern?" "Könnten Sie sich vorstellen, mit völlig unterschiedlichen Gruppen zu arbeiten, zB ein Autobus mit Feuerwehrleuten und anderseits kunsthistorisch gebildete Menschen?" "Was ist Kompetenz?" "Können Sie sich mit kritischen Fragen auseinandersetzen?" "Warum wollen Sie sich bewerben?" Ich wurde auch nach meinen Fragen gefragt. Na ja, ich spürte eine gewisse Leichtigkeit, einfach aus der Einstellung heraus, ich versuche es, weil es schon mein lang gehegter Wunsch war und ich mir den Aufbau verschiedener Führungen genau angesehen habe. Die eine zeigte viel Hintergrundwissen, der andere verrichtete einfach seinen Job. Und, einfach einmal zu sagen: So gerne hätte ich das einmal getan, ist nicht entsprechend. Besser ist, ich versuche es und bewerbe mich mit, kann man mich nicht brauchen, so sage ich mir, versucht habe ich es und ich kann damit leben. Aber, ich will diese Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen, denn so oft kommen sie nicht, und das Jammern über Verpasstes, ist nutzlos.