Dienstag, 30. Dezember 2008

Wir haben lieben Besuch

Dem Kleinen ist noch vieles fremd


Der Ball war ein Volltreffer

gut eingepackt, gibt es viel zu sehen



So, ich bin nun wieder da, habe mir neue Kraft geholt und will nun ernstlich versuchen, mein Tagebuch weiter zu führen. Mit Bildern! Zur Zeit haben wir sehr lieben Besuch: Peter ist mit seiner Familie, sie werden bis zum 2. Jänner bleiben. Pezi ist ein sehr liebes Enkelkind. Ihr könnt Euch an den Fotos überzeugen!

Vaterwürden für Peter

Dienstag, 16. September 2008

Die Reise nach Polen

Ja, wir waren in der letzten Augustwoche in Polen mit Peter Groß und Klein und meiner Schwiegertochter Magdalena. Wer eine Reise tut, kann was erleben. Ich habe mich gewundert, wie anpassungsfähig alles verlaufen ist. Unser Internet war wieder einmal mit einer Kinderkra-
nkheit behaftet, daher die Verzögerung des Schreibens. Anfangs war der Kleine etwas verstört, aber ich bin Kindergeplärr gewohnt, von früher und auch von beruflicher Seite. Ziemlich schnell hat sich der Kleine an die Fahrerei gewohnt, Magdalena hat ihn immer mit Erfolg in den Schlaf gesungen und Peter hat mit seinen Brummeltönen das seine dazugetan. Sie waren um ihren Junior sehr bemüht und er hat es mit zunehmender Ausgeglichenheit quittiert. Ein sehr hübsches Kind musste ich neidlos zugestehen. Wir haben in dieser knappen Woche viel von gesehen- denn für jeden Tag war ein Programm vorgesehen. Krakow, die Königsstadt, mit ihrem Schloss und den prachtvollen Kirchen, die vielen Skleps mit ihren guten Angeboten, ich denke da besonders an die gutschmeckende Milchcreme, die es eben nur in Polen gibt. Der Stausee, auf dem mir schwimmender Weise die Wasserrettung zur Hilfe kommen wollte, mit einem flotten Motorboot voller Schwung und drei Burschen als Retter. Natürlich sahen wir uns auch eines der Grundstücke von der jungen Familie an. Es wäre ein Paradies für Kinder, nur der Lottozwölfer fehlt, um es entsprechend zu verbessern. Aber die Lage würde den Kindern ein weitgehend gefahrloses Spielvergnügen sichern. Nachbarn sind auch nicht weit entfernt, was will man mehr?
Das Quatier zeigte sich als Holzhäuschen und Wohnraum mit Kochgelegenheit, vor allem auf dem Grill auf der Holzterasse. Eine Ikonenmalerei, eine Ausspeisung aus der Zeit des Kommunis, einfach, sauber und bestens besucht, wir kosteten uns durch und es schmeckte. Uns führte ein landwirtschaftliches Fuhrwerk mit 2 Pferden durch eine Ausstellung von abgetragen und wieder aufgebauten Häusern. Interessant war die Besichtigung einer alten Holzkirche. Ja, und dann war da noch ein Naturpark mit Wackelsteinen, imposant anzusehen. Eigentlich wurde das kleine Holzhaus nur spärlich genützt. Möchte mich nun nun offizell bedanken, für die Geduld, die man mit mir als neugierige Österreicherin aufgebracht hat, denn vieles konnte ich so sehr gut in Augenschein nehmen.

Donnerstag, 14. August 2008

Sommerabenteuer mit Fortsetzungen

Lange hat es gedauert, bis ich mich endlich wieder melde, aber jetzt funktionert der Arbeitsver-weigerer wieder. Mein Schwiegersohn Gerd hat ihm gestern wieder Leben eingehaucht.
Ja, ich bin wieder zurück. In einer Kurzfassung werde ich Euch meine Tagebuchnotizen vorlegen. Also, am 5. Juli bin ich in Vodice angekommen. Sehr herzliche Aufnahme durch Sr. Bernadka und den Mitschwestern und ich wurde als Sr. Ana eingegliedert. Gleich am Sonntag darauf, nach der sonntäglichen Ruhepause zu Mittag, lud mich Sr. Bernadka zu einer Fahrt mit meinem Auto auf Zabrska Planina pod Stolom ein. Von diesem schmucken, hölzernen Häuschen, konnte man sehr gut auf Bled sehen. Am Aufgang des Berges liegt das Dorf Verba, welches der Geburtsort des be-deutensten slow. Dichter Franze Presirn, ist. Oben angelangt, gab es Erdbeeren zur Vorspeise, anschließend eine üppige Scheibe Käse mit Velma Bitterschokolade. Der Heimweg verursachte auf dem Teilstück des Schotterweges einen Sturz, den ich mit den Knien abfing. Die Folge war ein Riss in der Wanderhose und eine leicht blutende Abschürfung. Am Heimweg tobte der Blitz, den ich aus meinem sicheren Auto bewunderte- Daheim erhielt ich auf dem Knie meinen ersten Alkoholumschlag, ein Erlebnis. Wir beschlossen den späten Abend mit einem Glas Rotwein, der seine Wirkung zeigte.

Samstag, 5. Juli 2008

Aufwiedersehen

Möchte mich bei Euch für ungewisse Zeit verabschieden. Ich fahre ins Ungewisse bzw. nach Slowenien. Die ganze Zeit habe ich mich schon wie ein Kind darauf gefreut und jetzt stehe ich dem mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber. Hoffentlich kann ich gut und viel von dieser fremden und schwierigen Sprache aufnehmen und vor allem möchte ich keinen Einheimischen verärgern. So denke ich eben. Die vergangene Zeit war für mich sehr turbulend und ich war einfach in der Vorfreude auf Slowenien. Vielen, vielen Dank für die vergangene schöne Zeit mit Euch, dabei denke ich in besonderer Weise an die Wiener. Die freundliche und herzliche Aufnahme dort, habe ich sehr genossen. Ich denke mit Freude an meine Enkelkinder, besonders an mein Jüngstes, das wunderhübsch aussieht. Der jungen Mama und dem Papa wünsche ich viel Ausdauer für ihr Kind. Wenn es mir möglich ist, werde ich meinen Blog von Gastland aus, weiterführen.

Dienstag, 1. Juli 2008

Vorurlaubsgefühle

Heute Abend packten wir kurzerhand unsere Badesachen und verschwanden Richtung Ossiacher See (laut neuer Rechtschreibung wird dieser "Ort" nun zusammen geschrieben, also ich berichtige Ossiachersee. Stefan hat in seiner Volksschulzeit in der 4. Klasse von seiner Lehrerin eine ordentliche Rüge eingesteckt, ich erinnere mich noch, sie meinte: "Das ist eine Frage der Intelligenz." Na, ja was Lehrer so sagen.
Draußen am See war noch ordentlich viel los. Und viel Stimmung. Das Wasser herrlich warm. Ich stieg somit im heurigen Jahr das 1. Mal ins Wasser, um zu schwimmen. Ich habe es voll genossen. Hinterher sind Fritz und ich noch lange Zeit am Ufer gesessen und haben die Abendstimmung ausgekostetet. Ja, und nun trinke ich mit Fritz ein Glas Rotwein, nehme die restliche Bügelwäsche in Angriff und vor allem setze ich den Schulgottesdienst für den Schulbeginn zusammen, denn Arnoldstein bekommt einen neuen Hr. Pfarrer und dem möchte ich noch vor meiner Abreise in den Süden auf unbestimmte Zeit, meinen Gottesdienst vorlegen und damit sogleich den neuen Geistlichen kennen lernen. Das Wichtigste wäre gesagt, und wenn es noch etwas zu schwätzen gibt, werde ich Euch davon in Kenntnis setzen. Ach ja, Morgen fahre ich mit meinen Lehrerkollegen, auf Einladung des Hr. Direktors, nach Italien. Ziel wird ein sehr hübscher kleiner Badeort sein, nahe Grado, nur nicht so überlaufen. Das Essen findet in einem exklusiven Restaurant statt, war bisher immer super, exquisit und der Chef zahlt. Wir brauchen nur für den Bus aufkommen, heuer erstmalig, weil eben die Treibstoffpreise so hoch liegen. Klaro.

Wie ging es weiter?

Ja, der Kleine hatte wirklich seinen Auftritt, denn nach einer kurzen Missstimmung, die mit einer Mahlzeit und einem Nickerchen behoben wurde, zeigte er sich wieder von seiner allerbesten Seite. Neuerlich becircte er alle Anwesenden mit lauthalsem Krähen und vergnügten Lächeln. Eben: Er kam, sah und siegte auf der ganzen Linie. Und so hat er sich auch am Tag der Taufe gezeigt, weswegen wir eigentlich in Wien waren. Die übrige Zeit, die uns noch verblieben war, artete Besuchszeit aus, zuerst bei den Eltern von Martin, die uns ihr sehr hübsches Heim zeigten und uns mit Gegrillten verwöhnten. Dies dauerte ziemlich lange, sodass die Nacht nur kurz wurde. Die nächste Nacht war noch kürzer, denn da nahm ich an einem Damenabend bei Martina Anteil und Fritz bei einem Herrenabend in Stefans Wohnung. Nicht nur kulinarische Überraschungen erwarteten mich dort, nein er bot mir noch vielfältigen Einblick in die jungen Familien und Ehepaare. Verwöhnt von Katharinas krativ gemixte Cocktails schwirrte mir der Kopf von den vielen Wörtern und Lachen, sodaß ich mich ganz knapp vor Mitternacht zum Schlafen hinlegte. Ja, die übrigen Zeitlücken füllten sich nach einem sehr gesunden Frühstück mit Früchten, Wunschgetränken und Eiern mit Vollkorn, Käse und Schinken durch Einkauferlebnissen in der Innenstadt, beim neueröffneten Esprit, in dem ich mir einen langen Rock erstand, für den kommenden Aufenthalt in einem Kloster Sloweniens.

Montag, 30. Juni 2008

Familienereignis

Ein Erlebnis ganz anderer Art, genossen wir am vergangenen Wochenende. Ich sah meinen Enkel vom jüngeren Sohn, das 1. Mal! Große Aufregung meinerseits, ob ich ihm wohl gefallen werde? Freitag Mittag fuhren wir los, diesmal mit dem Zug, weil ein sehr starkes Verkehrsauf-kommen zu erwarten war. Magdalena, meine 2. sehr liebe Schwiegertochter, hatte mich/uns für Samstag Nachmittag eingeladen, damit ich den Kleinen noch vor der Taufe kennen lernen konnte. Peter kam uns ganz freudestrahlend entgegen (was ich sehr positiv empfand, denn sonst weiß ich nicht, ob man wirklich willkommen ist) : "Der Sohn ist bestens aufgelegt!" Ja, die Prognose stellte sich als richtig heraus. Vor mir zeigte sich ein rosiges, sichtlich gesundes Kind, das fröhlich zappelte und krähte. Der kleine Pezi lächelte immer wieder und fixierte uns neugierig und eifrig mit Ausdauer. Er ist wirklich ein sehr süßer Kleiner und sehr gepflegt. Also, die jungen Eltern machen ihre Aufgabe sehr gut. Wenn es auch das erste Kind am schwersten hat, denn es ist bei aller elterlichen Begeisterung, ein Versuchskaninchen der jungen Eltern, so erinnere ich mich an mich selbst. Auch dann wenn man stets das Beste für sein Prachtkind aussucht, so ist das so. Weiteres erzähle ich morgen, denn ich habe einen Termin wahrzunehmen
Ansonsten waren wir bei Martina und Martin eingeladen, die uns allerbestens und ganz nach meinem Geschmack versorgten (dh in erster Linie kein Fleisch.)

Samstag, 7. Juni 2008

Ein Tag mit Pfiff

Gestern war so ein Tag, der sich mit einem lustigen Erlebnis einklickte, ich konnte so richtig über mich selbst lachen. Im Rahmen der Weiterbildung besuchten alle von unserem Lehrgang der Hochschuleinrichtung eine Exkursion in die Kulturgeschichte der Kärntner Slowenen. Der Tag war voll ausgebucht. Den Anfang nahm das Unternehmen in Maria Saal mit dem Vortrag "die Slawenmissionund ihre Bedeutung für Maria Saal" und die "Herzogeinsetzung in Kärnten als Zeugnis für die Zweisprachigkeit des Landes (Bedeutung des Fürstensteines und des Herzogstuhles)". Weiter ging es nach Klagenfurt und zum Kennenlernen des Vereines der Herm-agorasbruderschaft. Der Nachmittag führte uns nach Köstenberg in das Museum Drabosnjak. Der Führer, ein Kärntner Slowene, sehr liebenswürdig und sympathisch, führte uns erst mal in einen Teil eines alten Hauses, der mit stärkeren Plastikplanen den Boden schützte, denn die alten Mauerngewölbe waren eben gerichtet und bemalt worden, sah trotz seines halbfertigen Zustandes gut aus. Ich suchte gleich einen bestimmten Ort auf, weil ich es wegen der mangelnden Zeit in Klagenfurt nicht mehr wagte. Dort wartete zum Abschließen des Ortes eine schön zurechtgerichtete Holztür im Rohzustand dh vorläufig noch ohne Klinke, nur mit zwei kleinen Öffnungen, an der Stelle wo später die Schnalle ihren Platz finden sollte. Ja, und der Ort war so verschachtelt plaziert, man konnte niemanden sehen und nur schwerlich Kontakt herstellen. Ich drückte die Tür zu und stellte schon fest: "Pah, die Tür rührt sich nicht vom Fleck, ich sitze fest" Sofort kamen mir Geschichten über ebenfalls Eingeschlossene, in den Sinn. Scheinbar hörte man mich nicht, denn ich vernahm nur undefinierbare, laute Stimmen. Ich klopfte verbissen und rief trotz meiner etwas kranken Stimme. Endlich kam meine Koll. Gitti mit der Zusicherung: "Anna, wir haben dich gehört, er holt nur ein Werkzeug zum Öffnen!" Na, da war ich froh! Nach meiner Befreiung sah ich überall lachende Gesichter, selbst Dr. Marketz lachte über das ganze Gesicht und ich selbst konnte nur Tränen über mich lachen. Ich nahm meine auf den Boden gestellte Schultasche auf den Schoß und setzte mich. Der Vortrag begann.Gegen Ende fiel mir auf: überall auf meiner schwarzen Hose hatte sich die Malerfarbe fest gesetzt und sie war trotz eifrigen Ribbeln meinerseits, nicht bereit sich entfernen zu lassen. Ich war mit meinem Tun am äußersten Ende der prov. Bierbänke beschäftigt und gewahrte es nicht, dass sich alle nach und nach erhoben. Bis nur mehr ich allein, einfach auf den Boden in den Malerstaub kippte. Ein Geschrei und Gelächter und meine Gedanken: In diesen Raum gehe ich nicht mehr. Der Tag zog sich weiter in die Galerie Sikoronja nach Rosegg. Der Abschluss geschah in der HBLA St. Peter bei Kaffee und Kuchen und einer Power Point Show, in der uns er Hr. Direktor seine tolle Schule mit Zukunft vorstellte. Nun werde ich versuchen, einige Bilder von den Orten des Geschehens zu überspielen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Ein Meister wurde geboren!

Man denkt nicht, was man alles kann, wenn man es nie probiert. Gerd hatte ein heimtückisches Vorhaben geplant, eigentlich für seine Schwiegermutter. Gleichzeitig erachte ich es als große Ehre, dass er mir so etwas zutraut. Ich hätte es auch getan, aber ich bin wirklich völlig unbegabt in dieser Richtung.
Aber Elisabeth, seine Frau, wagte dieses Projekt: Sie schnitt und nähte aus einem weíßen und roten Polohemd, ein patriotisches Rot-weiß- Polohemd. Für die EM Deutschland/Österreich. Rot für Deutschland, Weiß für Österreich. Ein zerstochener Daumen und drei Stunden später war alles fertig! Sie raufte sich mit Stecknadeln, Nähnadeln, die sie immer wieder und überall suchte am großen Tisch des Hauses und unter dem Tisch. Die Nähmaschine nahm sie das erstemal in Betrieb. Es war Aufregung und Herzflattern zugleich. Wir hatten viel zu lachen. Elisabeth behauptete sich unheimlich gut, man kann das Werk wirklich tragen und herzeigen.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Au weh, da ist mit ein gravierender Fehler passiert

Natürlich schreibt man "seit" in diesem Fall, es hat mich beim Durchlesen ordentlich elektrisiert. Leider weiß ich nicht, wie man den Blog im Nachhinein korrigiert.

Ich plage mich

Verflixt, wie schwierig alles sein kann. Die Tage vergehen, und die Stimme wird nicht besser. Ich fühle mich matt und krank. Seit Tagen bin ich nun schon im Krankenstand und besuchen den Arzt für meine Therapien. Heute zB habe ich mich gewundert, wieviel Menschen krank herum sitzen.
Ich habe nun doch die richtige Taste gefunden, um den Fehler aufzuheben.
Alle schlafen, so habe ich den müden Eindruck von Euch. Ein Wunder, dass Ihr noch die Tasten zum Öffnen meiner Zeilen findet.

Samstag, 24. Mai 2008

wir waren gestern beim Zotter in der Stmk








bei Riegersburg liegt das. Wir hatten Besuch und mit ihm beschlossen wir, zuerst die Riegersburg zu besichtigen. Zur Anreise brauchten wir gute 2 Stunden. Aber das Gebotene ent-schädigte uns für alles. Eine gewaltige Aussicht auf die Burg hin und von ihr herab. Vorher konnten wir noch köstlich Mittag essen. Beim Zotter gab es jede Möglichkeit von den Kostproben zu naschen. Wir fielen von einer Schokoladeidee in die andere. Aber schlecht wurde mir nicht, den ich bin in dieser Richtung ziemlich abgehärtet.




Heute Vormittag beschlossen meine Schwiegertochter und ich mit Mario kurzfristig nach Miramare auf eigene Faust zu reisen, mit unserem kleinen, tüchtigen Kleinwagen. Er zischte nur so der Autobahn entlang, bis wir schließlich ins Karstgebiet anlangten. Von dort aus breitete sich das Meer in seiner vollen Schönheit aus. Wir untersuchten den Schlosspark, der wirklich weitläufig und gut durchdacht, angelegt wurde. Das Innere des Schlosses merkten wir uns für das nächste Mal vor. Ich hatte es schon vor gut 2 Monaten das erste Mal gesehen, bei einer geführten Reise. Doch mit einem Kind - wir dachten, das könnte zu einem Problem werden.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Damit ich nicht alles vergesse,

muss ich schnell meinen Blog ergänzen. Nach 6 Stunden und einer Schlaferholungsphase fühle ich mich wieder frohen Mutes. Kinder überraschten mich heute mit einer Tafelzeichnung, in der viele Herzen und gute Wünsche, zu sehen waren.
Nun gehe ich wieder Slowenisch lernen, das tue ich täglich; lieber 10 Minuten täglich, als eine Stunde wöchentlich, so lautet meine Devise. Die vorhandene Sympathie zur Professorin tut das Übrige, so fällt mir die Disziplin leichter. Doch es geht um das flüssige Sprechen, und das werde ich noch gut lernen... Heuer in den großen Ferien. Den Ort und die Personen kenne ich schon. Wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, nicht gewinnt. Oder: Frechheit siegt!

Dienstag, 20. Mai 2008

Danke, für die Rückmeldung

ich freue mich über jedes Lebenszeichen, denn gezwungenerweise ist nun die heimische Kommunikation ziemlich eingeschränkt. Aber ich nütze die Zeit und denke mir mit Hilfe eines Lernspieles (Angelspiel: die Kinder angeln sich mit einer Angel einen Fisch, in seiner Metallklammer sitzt in einem Zettel verborgen, eine Frage) - Fragen aus. Das Spiel ist heiß begehrt und so kann man das Wissen gut abprüfen. Weiß die der Fischer, erhält er ein Plus.
Das Ganze artet nicht in eine unnötige Paukerei aus und die Kinder sammeln so spielerisch viel Wissen. Ja, und natürlich lerne ich auch Slowenisch, die noch verflixten Fälle mit ihrem Präpositionen. Aber ich freue mich auf den Sommer, da wird mir bei meinem Aufenthalt im slow. Kloster einiges klarer werden.

Montag, 19. Mai 2008

Heute sitze ich da,

und kuriere meinen Infekt aus. Ich war trotzdem in der Schule. Eine Klasse empfahl mir heimzugehen, denn ich gehöre dringend ins Bett.

Sonntag, 18. Mai 2008

Mein Gott, wie oft soll ich noch probieren!

Ich bin ein Neuling und ohne beratende Hilfe meiner internetbewanderten Kinder. Das ist hart. Mal sehen, ob ich endlich dort lande, wohin ich möchte! Bilder möchte ich auch von unseren gestrigen Aufstieg auf den Hüttersteig beilegen! Noch mag er mich nicht.

Freitag, 16. Mai 2008

Ein Vorsommertag: der 16. Mai 08

Heute ist ein besonderer Tag! Wir haben Besuch, sehr lieben sogar. Meine Tocher Martina ist mit ihrem Mann Martin aus Wien hier. Da weht wieder frischer Wind. Auch Elisabeth mit ihrem Mann hat sich eingefunden. Wir fanden uns zum Grillen im Garten. Nun werden wir die Burgrunine Landskron verunsichern.

Sonntag, 11. Mai 2008

Aussichten und Eindrücke


Ich möchte diesen Blog eröffnen, weil es mich neugierig machte, wie man mit einen solchen Blog umgeht und Elisabeth begleitet mich bei den 1. Schritten. Die Fotos stammen vom Faaker See, ein wunderschöner Ort im schönen Kärnten. Wir waren wunderbar essen im Karnerhof. Zum 1. Mal am Muttertag übrigens. Wir hatten eigentlich ein Chaos erwartet und eine ewig lange Warteschlange. Doch es ist für jeden empfehlenswert, dorthin zu gehen. Das Ambiente tut mit der erstklassigen Bedinung und Speisenauswahl, wirklich das seine.