Brauchtum

Aus dem Allerheiligenstriezel nach altem Brauch, wurde ein Allerheiligengugelhupf.

Herzlich eingeladen!

Die "Hospizbewegung Kärnten" hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit eigens geschulten Mitarbeitern schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen beizustehen, auf deren Bedürfnisse und Wünsche einzugehen, die Selbständigkeit zu fördern, Schmerzen und Einsamkeit im Sterben zu lindern, um bis zuletzt Lebensqualität und menschenliche Würde zu wahren.

Wir bekennen uns zu den Grundprinzipien der Hospizbewegung:

"Menschliche Zuwendung und Schmerzlinderung für Schwerstkranke und Sterbende."

Dr. Cicely Saunders, 1967

Die Blätter fallen,

fallen wie von weit,

als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde

aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen

unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

Mut schenkt Kraft

Wir stellen einen Teil unserer Freizeit in den Dienst eines Höheren

Mit großer Freude und viel Rückmeldung haben wir heute unsere Jüngsten
der Pfarre besucht.

Ein junge Mama ist immer ein schönes Bild.

Das Kleine schäkert mit meiner Begleiterin

Eine andere Familie ist komplett mit dabei

Naturschauspiel

Geisternacht

Um gesund zu bleiben, ...

müssen wir auf unsere Seele hören. Hildegard v. Bingen
Hildegard hat sich dabei vor allem auf 3 Säulen gestützt:

1. Schadet uns das Essen, welches wir zu uns nehmen oder baut es uns auf?

2. Bewegung: wer zu lange unbewegt bleibt, rostet.

3. Beziehung: Wenn sich jemand fürchtet, durchschaut zu werden, muss er sich zurück ziehen und bleibt so allein.

Nur die Beziehung zum anderen hält uns gesund.

Diese Bilder wurden in unserer Umgebung aufgenommen.

Neue Umgebung

Neuer Herd

Hübsche und preiswerte Vorhänge

Wir wurden eingeladen!

Der g`schickte Tipp...

so heißt ein Teil einer sehr beliebten Sendung. Und was gab es da für einen interessanten Beitrag? Ich setzte ihn gleich um, denn heute Morgen fand ich ein Überbleibsel, einer ehemals kraftstrotzenden Ingwerwurzel. Sie lag vergessen da und hatte bereits einen Trieb angesetzt. In diesem Fall, so lautete die Empfehlung: Topf nehmen, Erde hinein und die Wurzel gut damit umhüllen. Sie wird sich zu einer Pflanze mit schönen Blüten entwickeln, weiter austreiben und alle Bestandteile, dieser Pflanze, sind genießbar. Ich werde das Wachstum mit Interesse beobachten.

Hier sieht man meine gestrige Arbeit. Wegen des bevorstehenden Wettersturzes, habe ich sämtliche Kartoffeln ausgegraben und in Sicherheit gebracht. In diesem abgezirkelten Teil, ist nun der Knoblauch für den kommenden Frühling gesteckt. Unterstützt hat mich bei dieser guten Arbeit unser Häcksler, mit dem ich alles Überflüssige zerkleinerte und in der Folge in die aufgebrochene Erde einarbeitete. Zugedeckt habe ich die Setzlinge mit einer Decke aus frisch geschnittenen Grasmulch, welches mir der neue Rasenmäher mit Akkubetrieb, schön kurz geschnitten, lieferte.

Überlebenskünstler

Braucht kaum Nahrung und blüht bis in den späten Herbst hinein

Tohuwabohu

Der Fisch, der nicht kommen wollte

Lehrmeister

Es ist ganz leicht!

Beide sind sprachlos

Was ist denn das?

Die beiden aus der Volksschulzeit