Es ist nun beinahe eine Woche her, dass wir beide von den 10-tägigen Aufenthalt aus Polen zurückgekehrt sind. Zwei Tage kann man ruhig abziehen, sie verplempern sich durch das Fahren ab Kärnten. Eingeladen in das Sommerhaus der Familie, etwas südöstlich von Warschau, steht dies mitten im Wald. Ein kleines, detailverliebtes Holzhaus, eines der hübschesten in seiner Bauart, in dieser beinahe einsamen und ruhigen Gegend. Außer der sprichwörtlichen Gastfreundschaft, mit der man uns dort umgeben hat, ist mir Eines ganz besonders aufgefallen und es ist für uns alle sehr nachahmenswert. Jedenfalls habe ich versucht, dort einiges dazu zu lernen: Unsere Gastgeber haben es bei unserem Besuch geschafft, uns, die wir die polnische Sprache, außer ein paar kümmerlichen Worten nicht beherrschen, vollkommen zu integrieren. Wir waren mit dabei, wir hatten unseren Spass an ihrem Spass, sie ließen uns nicht zu Außenseiter werden. Im Gegenteil: Wir genossen es, in ihrer Gesellschaft zu sein, einfach dabei zu sein und sich ebenfalls zu amüsieren.
Bilder werden folgen.
Dienstag, 27. Juli 2010
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1 Kommentar:
Das klingt nach einer sehr schönen Erfahrung! Ich bin auch vor Jahren bereits bei meinem ersten Besuch in Polen Land und Leuten verfallen und mittlerweile immer öfter dort.
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