Anstrengend aber herrlich, war dieser kurze Besuch in Wien. Eine sehr gut durchdachte Erstkommunion konnten wir mitfeiern. Ja, und das nachfolgende Mittagessen war herrlichst, schade, dass ich nicht mehr verkraften konnte.
Am Vorabend besuchten wir Peter mit seiner Frau Magdalena und die kleine kranke Johanna. So war es uns möglich, den nächsten Tag so richtig und feierlich zu begießen, mit gepflegtem Rotwein und Vogelbeerenschnaps. Diese Getränke taten ihre Wirkung auch noch mitten in der Nachtruhe, alles drehte sich. Trotz allem war mein Kopf am nächsten Tag völlig klar. Hoffentlich stimmt meine Wahrnehmung.
Dienstag, 27. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
Gibt es Leidensgenossen?
Eine jetzt in Kärnten sehr übliche Erkrankung hat mich lahmgelegt. Trotz heftigen Widerstand meinerseits, bekämpft mit homöopathischen Mitteln und Umschläge, hat sich diese blöde Verdrießlichkeit, nicht wegschieben lassen.
Sonntag, 11. April 2010
Neu entdeckt
Obwohl wir schon ewig hier wohnen, sind wir heute gerade wegen des sehr massiv hereinbrechenden Unwetters, auf die andere Seite ausgewichen. Auf den Faaker See nach Faak. Hier gibt es fantastische Wanderwege, mitten durch den Wald am See entlang. Viele, viele Minuten lang.
Ja, und vorgestern war ich mit meinem gehbehinderten armen Mann im Aichholzgraben, um Bärlauch von luftiger Höhe, zu holen. Eben, weil sich meine Freundin zum runden Geburtstagsempfang für ihr Büffet einen Bärlauchaufstrich wünschte.
Früher, noch nicht vor allzu vielen Jahren, fand man dort Unmengen davon. Diesmal gab es solches nur vereinzelt zu finden und so dauerte das Pflücken rund 2 Stunden. Immer weiter hinauf, so weit oben war ich noch nie. Es war im Laubwald sehr trocken und ebenso steil. Beim Abwärtsgehen verkürzte sich das Ganze, indem ich aus der Not eine Tugend machte, einmal dabei kräftig ausrutschte und dann einfach auf dem Hosenboden bis ins Feuchtgebiet hinunter rutschte. Wie in den schon lange zurück liegenden Kindertagen beim Laubheuen.
Ja, und vorgestern war ich mit meinem gehbehinderten armen Mann im Aichholzgraben, um Bärlauch von luftiger Höhe, zu holen. Eben, weil sich meine Freundin zum runden Geburtstagsempfang für ihr Büffet einen Bärlauchaufstrich wünschte.
Früher, noch nicht vor allzu vielen Jahren, fand man dort Unmengen davon. Diesmal gab es solches nur vereinzelt zu finden und so dauerte das Pflücken rund 2 Stunden. Immer weiter hinauf, so weit oben war ich noch nie. Es war im Laubwald sehr trocken und ebenso steil. Beim Abwärtsgehen verkürzte sich das Ganze, indem ich aus der Not eine Tugend machte, einmal dabei kräftig ausrutschte und dann einfach auf dem Hosenboden bis ins Feuchtgebiet hinunter rutschte. Wie in den schon lange zurück liegenden Kindertagen beim Laubheuen.
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