Donnerstag, 29. Mai 2008

Au weh, da ist mit ein gravierender Fehler passiert

Natürlich schreibt man "seit" in diesem Fall, es hat mich beim Durchlesen ordentlich elektrisiert. Leider weiß ich nicht, wie man den Blog im Nachhinein korrigiert.

Ich plage mich

Verflixt, wie schwierig alles sein kann. Die Tage vergehen, und die Stimme wird nicht besser. Ich fühle mich matt und krank. Seit Tagen bin ich nun schon im Krankenstand und besuchen den Arzt für meine Therapien. Heute zB habe ich mich gewundert, wieviel Menschen krank herum sitzen.
Ich habe nun doch die richtige Taste gefunden, um den Fehler aufzuheben.
Alle schlafen, so habe ich den müden Eindruck von Euch. Ein Wunder, dass Ihr noch die Tasten zum Öffnen meiner Zeilen findet.

Samstag, 24. Mai 2008

wir waren gestern beim Zotter in der Stmk








bei Riegersburg liegt das. Wir hatten Besuch und mit ihm beschlossen wir, zuerst die Riegersburg zu besichtigen. Zur Anreise brauchten wir gute 2 Stunden. Aber das Gebotene ent-schädigte uns für alles. Eine gewaltige Aussicht auf die Burg hin und von ihr herab. Vorher konnten wir noch köstlich Mittag essen. Beim Zotter gab es jede Möglichkeit von den Kostproben zu naschen. Wir fielen von einer Schokoladeidee in die andere. Aber schlecht wurde mir nicht, den ich bin in dieser Richtung ziemlich abgehärtet.




Heute Vormittag beschlossen meine Schwiegertochter und ich mit Mario kurzfristig nach Miramare auf eigene Faust zu reisen, mit unserem kleinen, tüchtigen Kleinwagen. Er zischte nur so der Autobahn entlang, bis wir schließlich ins Karstgebiet anlangten. Von dort aus breitete sich das Meer in seiner vollen Schönheit aus. Wir untersuchten den Schlosspark, der wirklich weitläufig und gut durchdacht, angelegt wurde. Das Innere des Schlosses merkten wir uns für das nächste Mal vor. Ich hatte es schon vor gut 2 Monaten das erste Mal gesehen, bei einer geführten Reise. Doch mit einem Kind - wir dachten, das könnte zu einem Problem werden.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Damit ich nicht alles vergesse,

muss ich schnell meinen Blog ergänzen. Nach 6 Stunden und einer Schlaferholungsphase fühle ich mich wieder frohen Mutes. Kinder überraschten mich heute mit einer Tafelzeichnung, in der viele Herzen und gute Wünsche, zu sehen waren.
Nun gehe ich wieder Slowenisch lernen, das tue ich täglich; lieber 10 Minuten täglich, als eine Stunde wöchentlich, so lautet meine Devise. Die vorhandene Sympathie zur Professorin tut das Übrige, so fällt mir die Disziplin leichter. Doch es geht um das flüssige Sprechen, und das werde ich noch gut lernen... Heuer in den großen Ferien. Den Ort und die Personen kenne ich schon. Wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, nicht gewinnt. Oder: Frechheit siegt!

Dienstag, 20. Mai 2008

Danke, für die Rückmeldung

ich freue mich über jedes Lebenszeichen, denn gezwungenerweise ist nun die heimische Kommunikation ziemlich eingeschränkt. Aber ich nütze die Zeit und denke mir mit Hilfe eines Lernspieles (Angelspiel: die Kinder angeln sich mit einer Angel einen Fisch, in seiner Metallklammer sitzt in einem Zettel verborgen, eine Frage) - Fragen aus. Das Spiel ist heiß begehrt und so kann man das Wissen gut abprüfen. Weiß die der Fischer, erhält er ein Plus.
Das Ganze artet nicht in eine unnötige Paukerei aus und die Kinder sammeln so spielerisch viel Wissen. Ja, und natürlich lerne ich auch Slowenisch, die noch verflixten Fälle mit ihrem Präpositionen. Aber ich freue mich auf den Sommer, da wird mir bei meinem Aufenthalt im slow. Kloster einiges klarer werden.

Montag, 19. Mai 2008

Heute sitze ich da,

und kuriere meinen Infekt aus. Ich war trotzdem in der Schule. Eine Klasse empfahl mir heimzugehen, denn ich gehöre dringend ins Bett.

Sonntag, 18. Mai 2008

Mein Gott, wie oft soll ich noch probieren!

Ich bin ein Neuling und ohne beratende Hilfe meiner internetbewanderten Kinder. Das ist hart. Mal sehen, ob ich endlich dort lande, wohin ich möchte! Bilder möchte ich auch von unseren gestrigen Aufstieg auf den Hüttersteig beilegen! Noch mag er mich nicht.

Freitag, 16. Mai 2008

Ein Vorsommertag: der 16. Mai 08

Heute ist ein besonderer Tag! Wir haben Besuch, sehr lieben sogar. Meine Tocher Martina ist mit ihrem Mann Martin aus Wien hier. Da weht wieder frischer Wind. Auch Elisabeth mit ihrem Mann hat sich eingefunden. Wir fanden uns zum Grillen im Garten. Nun werden wir die Burgrunine Landskron verunsichern.

Sonntag, 11. Mai 2008

Aussichten und Eindrücke


Ich möchte diesen Blog eröffnen, weil es mich neugierig machte, wie man mit einen solchen Blog umgeht und Elisabeth begleitet mich bei den 1. Schritten. Die Fotos stammen vom Faaker See, ein wunderschöner Ort im schönen Kärnten. Wir waren wunderbar essen im Karnerhof. Zum 1. Mal am Muttertag übrigens. Wir hatten eigentlich ein Chaos erwartet und eine ewig lange Warteschlange. Doch es ist für jeden empfehlenswert, dorthin zu gehen. Das Ambiente tut mit der erstklassigen Bedinung und Speisenauswahl, wirklich das seine.